Unfreiwillige Fick-Vorstellung

Überrascht blickten wir beide zu ihm hin. „Deine Zunge scheint ein wenig müde, ich glaube den Rest muss die Dame leider selber machen.“ Wir sahen ihn verwirrt an. „Du sollst dir einen runterholen, du dumme Schnalle“, bellte er. „Und du setzt dich fein in diesen Sessel und guckst zu.“ Ich gehorchte und Gabi begann sich mit hochrotem Kopf zu streicheln. „So sieht man ja fast nix, leg dich mal hier vor mich auf den Fußboden, das Kissen unter den Kopf, damit du auch schön in de Kamera gucken kannst, und dann kanns weitergehen.“ Gabi tat wie geheissen. Ich wurde langsam wieder geil. Normalerweise bekomme ich so schnell keinen wieder hoch, aber das war einfach zu gut. Gabi lag vor uns auf dem Boden auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen, rasierter Pflaume und hatte uns das Gesicht zugewandt, das immer noch mit meinem inzwischen fast getrocknetem Sperma beschmiert war. Noch nie hatte ich sie bei dieser intimsten aller Beschäftigungen beobachten dürfen.

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