Unfreiwillige Fick-Vorstellung

Ich schämte mich derweil nicht schlecht. Schliesslich hatte ich nicht nur unter Druck mitgemacht, sondern selbst die Regie übernommen. Gabi kam zurück und stellte wortlos das Bier auf den Tisch. Der Mann nahm geniesserisch einen langen Zug aus der Flasche. „Mehr kann man nicht verlangen“, stiess er zufrieden hervor, „meine Lieblingsmarke Coopers und dann auch noch ne gute Show, ich glaube, ich bleibe noch ein bisschen.“ Er nahm die Kamera wieder und sagte zu Gabi: „Jetzt bist du aber dran, sollst schliesslich auch nicht leer ausgehen. Stell dich vor deinen Alten. Zieh ihr die Hose runter.“ Ich zog. „Netten Arsch hast du“, sagte er lobend, aber bisschen viel Haare auf der Möse.“ Gabi rasierte zwar sehr sorgfältig ihre Bikinilinie liess den dunkelblonden Wald aber ansonsten ungetrimmt. „Hol mal ne Schere“, forderte er mich auf und als ich wiederkam: „Jetzt rode mal das Unterholz.“ Wieder brach er in sein wieherndes Gelächter aus.

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