Unfreiwillige Fick-Vorstellung

„Nicht abwischen“, warnte der Typ auf dem Sofa, „wir wollen doch noch ein bisschen Spass mit der Sahne haben. „Las das Zeug aus dem Mund langsam wieder auf den Schwanz laufen“, forderte er Gabi auf. Obszön tropfte die klebrige Masse aus ihrem Mund auf meinen Schwanz. Ein langer Faden seilte sich ab und landete auf dem Fußboden. „Auflecken“, befahl der Mann auf dem Sofa kurz und nach einem flehenden Blick auf mich, bückte Gabi sich runter und leckte den weissen Tropfen auf. „Und jetzt schön den Schwanz sauberlecken.“

Gabi schob sich meinen schon leicht geschrumpfen, völlig verschmierten Riemen noch mal in den Mund, er war so empfindlich, dass ich fast aufgeschrieen hätte. Blitzblank kam er wieder raus. „Da ist sicher noch was drin, drück noch mal nach“, lautet die nächste Aufforderung. Meine Frau öffnete ihren verschmierten Mund, ich molk ganz fest meinen Schwanz und ein Tropfen schob sich ganz langsam aus der Penisspitze heraus, baumelte einen kurzen Moment und klatschte dann zwischen ihre geöffneten Lippen. „Und jetzt schön runterschlucken.“ Gabi guckte angewidert, aber ich sah, wie sich ihr Kehlkopf bewegte, als sie zum ersten Mal mein Sperma schluckte. „So, dass war doch ganz ordentlich“, lachte der Typ auf dem Sofa, jetzt machen wir erst mal ein Päuschen. Hol mir nochn Bier und wehe du wischt die Sahne aus dem Gesicht. Steht dir nämlich ungeheuer gut“, sagte er und brach in wieherndes Gelächter aus, als ob er den grössten Witz des Jahrhunderts gemacht hätte. Gabi verschwand gehorsam in der Küche.

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