Unfreiwillige Fick-Vorstellung
Ich griff ihr in die kurzen rot gefärbten Haare und zog ihren Mund wieder auf meinen Schwanz. Tiefer und tiefer drang ich in die Mundhöhle ein, weiter als ich je gewesen war. Meine Eier berührten fast Gabis Kinn, sie würgte und gurgelte, Spucke troff von ihren Mundwinkeln herunter aufs Parkett. „Gleich“, stiess ich gepresst hervor. Gabi riss ihren Mund von meinem Schwanz, sehr zum Missfallen unseres Zuschauers. „Saug gefälligst weiter, du Hure“, schrie er sie an, „und wenns ihm kommt, will ich die Sahne im Gesicht sehen. Los, bitte ihn drum, los!“
Ein paar Stösse gönnte ich mir noch tief in ihren Mund, dann zog ich ihn raus und fing an zu wichsen. „Bitte“, flüsterte sie. „Bitte was? Ich kann nix verstehen“, gab ich zurück. „Bitte, mach es“, sagte sie lauter und schlug die Augen nieder. „Mach was?“ fragte ich, „ich will es hören!“ „Spritz mir ins Gesicht“, schrie sie nun plötzlich, „bitte spritz mir ins Gesicht, du Schwein, los mach schon.“ Das war zuviel für mich, meine Frau auf den Knien vor mir, Spucke im Gesicht und auf den nackten Titten, flehte mich an, auf ihr abzuspritzen. „Mund auf und Zunge raus“, presste ich noch raus, noch zwei Wichsbewegungen und dann kam es mir. Wie in Zeitlupe sah ich die weissen Strahlen: Der erste traf sie auf der Nase und der linken Augenbraue, der zweite auf die Wange, der dritte und vierte gingen voll in den geöffneten Mund. Meine Knie wurden weich, fast wären mir die Beine weg geknickt, so intensiv war dieser Orgasmus gewesen.