Unfreiwillige Fick-Vorstellung

Nun begann ein Blowjob, we ich ihn mir immer schon mal gewünscht hätte. Gabi saugte und schlürfte deutlich hörbar und starrte mir beschämt in die Augen. „Los, saug“, murmelte ich und auf einen Pistolenwink hin lauter: „Los, saug mir den Schwanz, lutsch ihn endlich rein.“ Immer heftiger fing ich nun richtiggehend an, ihren Mund zu ficken. Das hatte ich mich noch nie getraut, beim Blasen hatte sie immer die Dinge in der Hand – und im Mund – gehabt und stets aufgehört, bevor es mir kam. Jetzt aber war ich am Drücker, erschrocken schaute mich Gabi an, als ich mein Rohr immer tiefer in ihren Mund schob. „Geil“, stöhnte ich, „blas mir den Schwanz, du Schlampe!“ Kurz darauf zog ich ihn raus, er flutschte mit einem hörbaren Plopp aus dem Mund. „Und jetzt schön die Eier lecken“, fordere ich sie auf und half mit festem Druck im Nacken ein wenig nach. Brav leckte sie mit breiter Zunge über mein verschwitzten Eier, bis ich ihren Kopf weiter nach unten zog, dass sie fast an meinem Arschloch angekommen war. Flehend blicke sie mir in die Augen, aber ich bekämpfe aufkommende Schuldgefühle, indem ich ihren Kopf einfach weiterschob, so dass ich ihre blauen, bittenden Augen nicht mehr sah und zischte: „Los, schön das Arschloch lecken du kleine Sau, rein mit der Zunge!“ Überraschenderweise gehorchte sie sofort und von dem Schlecken am Arsch wurde ich noch geiler, wenn das überhaut möglich war. Mein Rohr war inzwischen eisenhart geworden und stand steil nach oben.

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