Unfreiwillig – freiwillig
Sommer. Endlich war wieder Sommer.
Jeder Tag war erfüllt von beruhigendem Vogelgezwitscher, dem schweren Duft nach Grill-Veranstaltungen aus der Nachbarschaft und dem fröhlichen Gelächter spielender Kinder.
Es war die Zeit des Jahres, in der man sich ein bisschen weniger sorgte, ein bisschen optimistischer ist und ein bisschen freier fühlte.
Im letzten Sommer sollte das „sich freier fühlen“ für mich eine ganz neue Bedeutung bekommen. Ich bin übrigens Julia, gerade 18 geworden und genoss die letzten Ferien vor den großen Abschlussprüfungen. Normalerweise verbrachte ich viel Zeit mit meinen Freunden am See oder im Park, doch heute hatte niemand Zeit. Sie waren unterwegs, Ferienjobs ausüben oder shoppen oder einfach mit der Familie im Urlaub. Ich hingegen war einfach zu Hause und genoss das „Nichtstun“. Es war der erste Sommer in dem ich wirklich einfach entscheiden konnte, was ich wollte, ohne belehrende Worte der Eltern. Und somit waren sie vor 1 Woche mit meinen kleinen Geschwistern nach Italien aufgebrochen, während ich ganz allein zu Hause war und die Ruhe genoss. Ich konnte dreckiges Geschirr stehenlassen, meine Wäsche liegen lassen und einfach mal nackt rumlaufen ohne dabei kichernde Kinder anzutreffen oder den vorwurfsvollen Blick meiner Mutter aufzufangen.
Ich meine – klar, ich verstehe das sie nicht viel davon hält wenn ich nackt durch die Wohnung lief. Ich war kein Kind mehr und mein Körper ist nicht schlecht anzuschauen. Eine schlanke Figur besitze ich, mit einem knackigen kleinen Po (vom regelmäßigen Joggen) und einer sehr üppigen Oberweite. Dazu habe ich strahlend blaue Augen und leicht gewelltes, blondes Haar bis zur Rückenmitte. Die Wirkung meines Körpers auf Männer entging mir nicht und ich fand immer mehr gefallen daran, mit Ihnen zu spielen und dabei meine eigenen Vorlieben zu ergründen. Dabei war ich aber nie arrogant oder überheblich, ich wusste von meinen Vorzügen aber es gab wichtigeres im Leben als das Äußere. Das war zumindest meine Einstellung.
An diesem besonders heißen Tag dieses Sommers entschied ich mich, allein zum See zu gehen um Sonne zu tanken und das kühle Nass zu genießen. Das niemand Zeit hatte störte mich wenig. Ich packte ein gutes Buch in meinen Rucksack, zusammen mit meinem Bikini, einem Handtuch, der Sonnencreme, etwas zu trinken und ein wenig Obst. Dann zog ich mir eine Shorts, ein enges Top und meine Laufschuhe an, verließ das Haus und joggte gemächlich Richtung Waldrand. Die Sonne brannte auf der Haut und die Luft war feucht und schwer. Obwohl der Weg nicht weit war und ich gut trainiert war, kam ich schnell ins Schwitzen und außer Atem. Erleichterung stellte sich ein, als der See in Sicht kam.
Kinder spielten und lachten, Hunde bellten und Eltern schimpten. An Tagen wie diesen war es schwer einen Platz zu finden, gerade in der Ferienzeit. Dennoch versuchte ich mein Glück, kannte ich doch ein paar gute – nicht so zugängliche – Stellen im Gebüsch. Doch solange ich auch suchte, ich musste recht schnell feststellen, dass wirklich alles belegt war. Ein wenig trübte das meine Laune. Aber ich fand mich damit ab und entschied mich, einen Platz in der Nähe eines älteren Ehepaares mit ihrem Enkelkind einzunehmen. Mit höchster Wahrscheinlichkeit waren es Großeltern. Die Frau hatte kurze lockige Haare, eine stämmige Figur mit praller Oberweite und hockte im Badeanzug mit dem etwa 4 jährigen Jungen im Sand um Sandkuchen zu backen. Etwas dahinter lag ihr Mann – mit Sicherheit um die 65 Jahre – auf einer Decke. Sein Körper war gebräunt, also nahm ich an das sie öfter hier waren. Er trug eine enge Badehose und hatte lichtes, weißes Haar.
Als ich mich neben ihnen platzierte und mein Handtuch ausbreitete, lächelte ich ihm freundlich zu, woraufhin er nickte und dann weiter sein Enkelkind betrachtete.
Nachdem meine Sachen ausgepackt waren, fiel mir auf, dass ich nun das Problem hatte, meinen Bikini anziehen zu müssen. Ich hatte damit gerechnet, allein zu sein und ihn deshalb im Rucksack mitgenommen. Nun blieb mir wohl nichts anderes übrig als mich hier schnell umzuziehen. Etwas mulmig war mir dabei zumute. Doch wahrscheinlich steigerte ich mich da bloß in etwas rein.
Als ich meine Shorts öffnete und auszog, fiel mein Blick auf den Mann neben mir. Er betrachtete noch immer seine Familie und schien kein Interesse an mir zu haben, also machte ich schnell weiter. Shorts, Höschen, Top und BH. Splitterfasernackt stand ich da und wollte gerade nach meinem Bikinioberteil greifen, als ein Windstoß kam und es wegwehte, genau auf meine Badenachbarn zu.
Aus Reflex stürzte ich einfach hinterher, ohne mich darum zu scheren das ich nackt war und meine prallen Brüste bei jeder Bewegung aufreizend wackelten.
Der Alte neben mir lachte und fing mein Oberteil auf.
„Na sowas…“ Schmunzelte er, hielt es fest und reichte es mir. Dabei haftete sein Blick auf meinen Brüsten.
„Entschuldigung…“ Stammelte ich, nahm das Teilchen und ging schnell zurück zu meinen Sachen. Dort zog ich mich an, während der Blick des Mannes weiterhin auf mir ruhte.
Ein wenig unheimlich war das schon aber wir waren ja nicht alleine hier und seine Frau plus Enkel spielten nur wenige Meter entfernt. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, nahm mein Buch und begann zu lesen.
Die Zeit verflog und nach einer Weile spürte ich einen gewissen Druck auf der Blase. Verdammt. Wo sollte ich denn jetzt hier hingehen?
Die Oma und das Kind hatten sich unter einem Sonnenschirm zusammengerollt und schliefen etwas, während der Mann ebenfalls las. Ich stand auf, ging hinüber und sagte:
„Entschuldigen Sie, könnten Sie bitte kurz ein Auge auf meine Sachen haben? Ich bin gleich zurück.“
„Natürlich Kindchen. Keine Sorge“ lächelte er freundlich und nickte mir zu. Als ich mich in Richtung Wald entfernte, spürte ich seinem Blick in meinem Rücken.
Schnell fand ich einen Baum, nicht weit von meinem Platz entfernt, zog mein Häuschen aus und hockte mich breitbeinig hin. Eine Erleichterung durchfuhr meinen Körper als der Urin aus meinem Körper floss. Ich schloss die Augen und wartete bis der Strahl versiegte, als es plötzlich hinter mir knackte. Erschrocken fuhr ich herum, noch immer pinkelnd und breitbeinig hockend. Da sah ich ihn und er starrte mir direkt in die Augen: der Alte vom see. Er stand einfach da und beobachtete mich während er mit einer Hand über seine ausgebeulte Hose strich. Ich schluckte, stand auf, zog mein Höschen hoch und ging in seine Richtung.
Allen Mut nahm ich zusammen als ich sagte:
„Was um Himmels Willen soll das werden?“
Er lächelte und erwiderte:
„Keine Sorge Kleines. Ich wollte nur ein wenig deinen Anblick genießen.“
Und dann tat er, was mich völlig schockierte: er zog seine Hose nach unten und sein großer, dicker und stahlharter Penis sprang mir entgegen. Ich taumelte zurück. Was sollte das werden?
Ich versuchte an ihm vorbei und zurück zu meinen Sachen zu gehen, als er mich am Arm festhielt, nah an mein Ohr kam und mir hinein hauchte:
„Du hast verdammt geile Titten und ein kleines, blankes Fötzchen in dessen Loch ich gerne meinen Schwanz schieben würde!“
Oh mein Gott.
Ich schluckte hart. Panik ergriff mich doch da war noch etwas anderes. Nein, nein das konnte nicht sein.
Ein kribbeln zwischen meinen Schenkeln bei diesen dreckigen worten? Nein, bestimmt nicht.
„Lassen Sie mich gehen oder ich sage Ihrer Frau was sie so treiben während sie schläft!“
Der Alte lachte erneut und erwiderte:
„Als ob sie das interessiert. Die Alte ist froh wenn ich sie nicht ständig rammeln will. Die hat gar keinen Bock mehr auf Sex und ich bin das Wichsen so leid!“
Mittlerweile stand er so nah, das sein Schwanz meine Hüfte berührte.
Das war zu viel, ich lief los, als er von hinten auf mich sprang, mich zu Boden warf und meinen Mund zuhielt:
„Jetzt hör mir mal zu…wir können ein Drama aus dieser Sache machen, wobei du garantiert verlieren wirst. Ich habe Kontakte, von denen träumst du nur. Oder du lässt mich deine Muschi schnell vögeln und wir vergessen die Sache.“ Er lag auf meinem Rücken und presste mich auf den Boden. Sein Schwanz lag zwischen meinen Pobacken, heiß und pulsierend.
Ich erschauderte.
Da spürte ich seine ungeduldige Hand plötzlich an meinen Beinen an meinem Höschen fummeln, er schob es zur Seite und seine Finger trafen auf meinen Kitzler. Ohne es verhindern zu können, stöhnte ich auf.
„Oh Gott…“ Seufzte ich als er lachte und meinte:
„Du hast eine triefend nasse Muschi. Ich habe es geahnt. Ich will dich ficken, sofort.“
Ohne Widerworte von mir zog er mich hoch und lehnte mich gegen den nächstbesten Baum. Er hatte recht. Zwischen meinen Schenkeln war es heiß und nass und ich war entsetzt über mich selber. Doch die Wahrheit war: ich konnte an nichts anderes denken als an seinen dicken Schwanz in meiner Möse. Also ließ ich ihn gewähren als er auch mein Bikini-Top von mir riss und wild an meinen prallen Eutern grapschte. Dabei stöhnte er mir ins Ohr wie geil meine Titten sind und das er sie schon am See die ganze Zeit beobachtet hat. Ich stützte mich mit beiden Händen am Baum ab und stöhnte bei seinen Worten und dem Gefühl seiner ungeduldigen Finger an meinen Brustwarzen.
„Ich brauche dich. Jetzt. Beug dich etwas vor!“
Er schwitzte und drückte meinen Oberkörper etwas nach vorn, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Bereitwillig stellte ich mich etwas breitbeinig hin und als er ohne Vorwarnung in meine triefende Muschi stieß, stöhnte ich laut auf. Sein geiler Schwanz grub sich gierig in mein heißes Loch.
Seine Stöße waren heftig, hart, wild und verlangend. Seine Hände lagen auf meinen Hüften und er stöhnte wie von Sinnen während meine dicken Titten bei jedem Stoß gegen den Baumstamm schwangen.
Es dauerte nicht lange und er spritzte seinen heißen Saft in Massen in mein Loch. Ich spürte seinen Pimmel pulsieren bei jedem Schub und fühlte es an meinem Bein hinunterlaufen. Erschöpft zog er seinen Penis mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Loch. Er sagte überhaupt nichts, zog seine Hose richtig zurecht und ging wortlos zurück zum see, wo Frau und Enkel noch immer ruhten.
Sprachlos stand ich am Baum. Vollkommen nackt, mit einer nassen Muschi aus der das Sperma eines alten, notgeilen Sacks tropfte. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, war verwirrt über meine eigenen Empfindungen und schockiert darüber, dass ich selbst jetzt noch Lust empfand.
Gedankenverloren strich ich über meinen Kitzler. Er war angeschwollen und prall und meine muschi war so nass wie nie zuvor, sie lief regelrecht aus. Ich glitt mit 2 Fingern in mein Loch, zog sie hinaus und führte sie zum Mund. Das Sperma des Alten schmeckte salzig und geil.
Mein Atem ging unregelmäßig und heftig, als ich mich hinhockte und wie will begann, mit einer Hand meinen Kitzler zu reiben und mich mit der anderen heftig und schnell zu Fingern.
Es dauerte nicht lange und es kam mir. Der Muschisaft lief über meine Hände und ich stöhnte in einer Lautstärke, die mich normalerweise hätte vorsichtig werden lassen müssen. Doch ich bekam nur wenig mit. Der Orgasmus überrollte mich in Wellen. Meine Scheide pulsierte und umschloss meine Finger und zitternd sank ich ganz zu Boden…