Ulla und das fremde Sperma
„Ich wusste gar nicht, dass Du verheiratet bist“ sagte Olaf. „Nun ja, bei diesem Superweib musste ich einfach zugreifen“ antwortete Dieter. Eine Flasche Wein nach der anderen wurde geöffnet. Die Männer hatten es sich mittlerweile gemütlich gemacht und Ihre Jacken und Krawatten abgelegt. Dieter hatte sich neben Ulla gesetzt und besitzergreifend seine Hand über ihre Schultern gelegt. Olaf, der den beiden gegenüber saß hatte im lockeren Plauderton die Stunden verfliegen lassen. „Mensch, Dieter, Deine Frau ist spitze!“ rief Olaf spontan aus. „Findest Du?“ fragte Dieter nach. „Ja, absolut… aber warum fragst Du?“
„Du hast absolut recht, sie ist großartig. Uns fehlt bisher nur das ersehnte Kinderglück… nicht wahr mein Schatz?“ erklärte er mit einem Seitenblick auf Ulla. Ulla spielte einfach mit. Ihr blieb nichts Anderes übrig. Sie nickte Dieter zu. Dieter fuhr fort: „Vermutlich bin ich unfruchtbar.“ Olaf war das Gespräch offensichtlich peinlich. Er versuchte, das Thema zu überspielen mit der Bemerkung: „Ach, Quatsch, das bildest Du Dir nur ein. Du hast es nur noch nicht oft genug versucht.“
„Nein, ganz im Gegenteil. Hast Du Kinder?“ „Ja, zwei.“ erwiderte Olaf. „Und wie lange habt ihr dafür üben müssen?“ „Das klappte gleich beim ersten Mal.“ „Tja, dann müssen wir wohl irgendetwas falsch machen,“ sagte Dieter zu Ulla gerichtet. Dabei strich er ihre Oberschenkel hoch und schob die Hand in ihren Schritt. Ulla drückte schnell die Beine zusammen. Das Kleid rutschte nach oben und entblößte ihre Oberschenkel. Olaf schaute interessiert hin. Dieter folgte seinen Blicken.