Ulla und das fremde Sperma
Wie willenlos zog sie seinen Kopf mit beiden Händen zu sich herunter und Küsste ihn. Sie keuchte, um Luft zu holen. Er setzte seine Arme vor ihre Oberschenkel, drückte ihre Füße zu ihrem Kopf hin. Ihr Hintern hob sich noch mehr zu seinem Schwanz hin, der das feuchte Loch mit wuchtigen Stößen malträtierte. „Ja… ja… “ stöhnte sie. „Was soll ich tun?“ fragte er. „Machs mir!“ „Soll ich dir ein Kind machen?“ „… Ja… Oh Gott… jaaa!“ Er spritzte zuckend in ihren Fotzenkanal. „Du süße kleine Fotze. Du kannst mich immer wieder mal besuchen, wenn Du geil bist!“
( Version 2 )Als Ulla die Augen öffnete, lag sie in ihrem Bett zu Hause. Wie in einem Film hatte sie es miterlebt, als sie in ein Taxi gestiegen war, das ihr Dieter bestellt hatte. Sie hatte tief und lange geschlafen und doch begleitete sie in ihren Träumen das Gefühl, wach zu sein. Umgeben von fremden Männern, die ihren Körper berührten. Im Büro hatte sie sich krank gemeldet. Hans würde gleich kommen. Sie nahm ein Bad. Das heiße Wasser tat ihr gut.
Sie hatte sich eine Flasche Sekt an den Wannenrand gestellt und nippte am Glas. Die Hitze machte durstig. Mit den Fingern rieb sie sich die letzten Spermaspuren aus ihrem Haardreieck. Was mach ich nur, wenn ich schwanger geworden bin? ging es ihr durch den Kopf. Irgendwie musste sie Hans dazu bringen, mit ihr zu schlafen. Dann könnte sie stets behaupten, das Kind sei von ihm. Sie hörte das Öffnen der Haustüre. Hans trat ins Badezimmer. „Hallo Schatz!“ „Hallo“ antwortete sie. „Ich komme jetzt aus der Wanne!“