Ulla und das fremde Sperma
„Hallo, meine Süße… “ setzte er seinen Mund auf ihre Lippen und drang mit seiner Zunge ein. Sie war wie gelähmt. Ihre Vorsätze, ihre Ansprache, die sie sich zurechgelegt hatte, war schlagartig dahin. Ihre Zungenspitze berührte seine. Sie fühlte, dass ihre Muschilippen sich warm füllten. Ihre Brustwarzen sich verhärteten. Mit der anderen Hand schob er sich unter ihren Rocksaum. Seine Hand wanderte zu ihrer Muschi. Sein Finger erschloss mit ihrem Fotzenschleim ihre Ritze. „… schön dass du gekommen bist“ fuhr er fort. Er streifte ihre Jacke ab. Während er sie wieder küsste, knöpfte er ihre Bluse auf. Seine Hände schoben sich unter ihren BH und trieben ihn über die Titten nach oben. Er knetete sie.
Mit sicherem Griff öffnete er den Zipper ihres Rock, der augenblicklich nach unten fiel. Er ging leicht in die Hocke, fasste sie unter die Oberschenkel und den Rücken und sie befand sich in seinen Armen. Sie ließ es einfach geschehen. Alles drehte sich in ihrem Bauch… in ihrem Kopf… Er legte sie aufs Bett und öffnete seinen Bademantel. Sein Schwanz ragte nach vorne und wippte leicht vor Erwartung. „Öffne die Beine“ forderte er sie auf. „Nein… bitte nicht!“ wagte sie einen letzten Versuch, ihn zu stoppen. „Fang nicht schon wieder so an, wie gestern!“ murrte er. Sie machte ihre Beine etwas weiter. „So ist es gut! Du willst doch nur noch einmal gefickt werden, hab ich recht?“ Sie schüttelte den Kopf.