Ulla und das fremde Sperma

/xgangbang49.jpg“Sagte ich doch.“ antwortet Dieter. Klaus klettert aufs Bett. Er sagt: „Ich fick sie glatt noch mal. Ich habe noch soviel Saft. Ich will ganz sichergehen, dass wir sie auch wirklich dick machen.“ Zu Ulla gerichtet: „Komm, mach die Beine breit, damit ich dich besser bespringen kann!“ Automatisch öffnet sie die Beine. Die pausenlose Reizüberflutung hat sie willenlos gemacht. „Mach schnell! Ich will auch noch mal mit ihr ficken.“ sagt Udo.
Als Ulla die Augen öffnete, lag sie in ihrem Bett zu Hause. Wie in einem Film hatte sie es miterlebt, als sie in ein Taxi gestiegen war, das ihr Dieter bestellt hatte. Sie hatte tief und lange geschlafen und doch begleitete sie in ihren Träumen das Gefühl, wach zu sein. Umgeben von fremden Männern, die ihren Körper berührten. Im Büro hatte sie sich krank gemeldet. Hans würde gleich kommen. Sie nahm ein Bad. Das heiße Wasser tat ihr gut. Sie hatte sich eine Flasche Sekt an den Wannenrand gestellt und nippte am Glas. Die Hitze machte durstig. Mit den Fingern rieb sie sich die letzten Spermaspuren aus ihrem Haardreieck. Sie hörte das Öffnen der Haustüre. Hans trat ins Badezimmer.

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