Ulla und das fremde Sperma
Und sie genießt diese Form der sanften Gewalt. Sie gibt auf. Sie lockert ihre Schenkel. Der Druck des Schwanzes und ihr Fotzenschleim, der jetzt in Strömen auszutreten scheint, vergrößern ihre Öffnung. Mit einem sanften Ruck ist er eingedrungen. Seine dicke Eichel hat den Eingang aufgedrückt und füllt ihn aus. Noch nie hatte sie etwas derartig Dickes in ihrer Möse. Die prallen Lippen schließen sie gespannt um seinen Kolben.
„Nein, bitte tu es nicht.“ fleht sie. Vergeblich. Sein Schwanz bahnt sich unerbittlich den Weg nach innen. „Versprich mir dass Du aufpasst. Ich will nicht schwanger werden.“ Sie weiß, dass sie absolut empfängnisbereit ist. Hans, hilf mir doch! Was soll ich nur machen, durchfährt es sie. Zu spät. Er fährt tiefer in sie hinein.