Ulla und das fremde Sperma
Sie spürt, dass seine Hand den Druck gegen ihren Hals sanft verstärkt. Der Prengel liegt vor ihrer Grotte und sie spürt den Druck gegen ihre Schamlippen. Sie versucht, durch die Nase zu atmen. Es gelingt ihr nicht, weil die Atemwege durch die Hand auf ihrem Hals und durch seinen Zungenkuss versperrt sind. Ihre Finger krallen sich in seinen Rücken. In ihrem Bauch kreisen wollüstige Stöhme. Er darf nicht eindringen. Ich will nicht schwanger werden. Ich will ein Kind mit meinem Mann Hans. Sie versucht, sich zu lösen. Er liegt mit seinem Körpergewicht auf ihr.
Sie schafft es nicht. Sie kann nicht atmen. Ihre Gedanken verlieren Form und Gestalt. Sie lockert ihren Schenkeldruck. Sofort löst sich seine Hand von ihrem Hals. Die Eichel drückt gleichzeitig verstärkt wieder gegen den Fotzenmund. Als sie sich instinktiv versteift und die Knie erneut gegen seinen Körper presst, schließt seine offene Hand abermals die Luftwege. Sie spürt die Gewalt, die sich gegen sie richtet, wenn sie etwas Falsches tut…