Übernachtung bei der Kellnerin
Der Himmel war grau, die Straßen noch nass und die Luft war kühl. Jens wusste nicht, wohin er noch gehen sollte. Heute Morgen mit der Post hatte er seine Kündigung bekommen. In einem Vierteljahr war er seinen gut bezahlten Job los, weil die Firma ins Ausland verlegt wurde. Er fragte sich, was mit ihm wohl werden würde. Nachmittags hatte er sich in die U-Bahn gesetzt und dann fuhr er die große Runde. Immer und immer wieder. Aber am Abend war es ihm auch zu viel, er stieg aus und ging zu Fuß weiter. Er wusste nicht, wo er war. Schließlich kam er an ein Lokal „Die blaue Lagune“ und trat ein. Er setzte sich am Rande des Lokals an einen Tisch und schaute in die trübe Luft.
Er grübelte weiter über seine Situation nach. Schließlich kam die Bedienung, er schaute sie an. Sie lachte zurück, es war ein Lachen, wie er es bei kleinen Mädchen so gern mochte. „Na, junger Mann,“ sagte sie, „was soll’s denn sein, was darf ich denn bringen?“ Er war überrascht, dass er etwas bestellen musste. Er starrte sie an, als hätte er eine Fata Morgana gesehen und stammelte: „Ein, ein Bier, bitte.“ Sie war so, wie er sich immer eine Frau vorgestellt hatte. Doch am Anfang sah er fast nur ihr Lächeln. „Na, ein bisschen genauer müssen sie es schon sagen. Möchten sie ein helles oder dunkles Bier, ein Malzbier oder ein Herbes? Ich kann sie zwar nicht mit allem glücklich machen, aber so etwas haben wir schon. Empfehlen könnte ich ihnen ein Dunkles, das schmeckt besser. Wofür haben sie sich also entschieden?“ fragte sie. Er bestellte sich ein dunkles Bier, das trank er gern. Sie ging zum Tresen und er betrachtete sie weiter mit großen Augen. Sie war etwas kleiner als er und man konnte sagen, dass sie pummelig war. Sie hatte so etwas an, was man als Dirndl bezeichnen konnte. Jedenfalls war ihm sofort aufgefallen, dass ihr Kleid einen recht großen Ausschnitt hatte, sodass man ihre prachtvollen Brüste zum Teil sehen und den anderen Teil gut erahnen konnte. Sie hatte einen Bubikopf, schwarze Haare und braune Augen. Das Schönste, was er an ihr fand, war, dass sie immer freundlich war und ein Lachen zeigte. Er liebte diesen Körper, mollig und so füllig, dass man ü berall etwas ergreifen konnte. Was ihm auch noch besonders gefiel, das war ihr Hintern. Oh, sie hatte einen prachtvollen Arsch. Er war groß und man konnte seine volle Größe und Form unter dem Kleid erahnen. Irgendwie war er fasziniert von ihr. Er schaute ihr zu, wie sie am Tresen das Bier auffüllte. Ab und an schaute sie auch zu ihm und lächelte ihn an. Ihm wurde ganz anders.
„Noch vier Bier und doppelte Kurze dazu!“ rief jemand aus dem anderen Bereich der Gaststätte. „Ja Manni, wird gemacht,“ registriert sie den Befehl und stellt weitere Biergläser zum Füllen hin. Jens Augen waren bei ihr, er sah, wie sie am Tresen Bier nachfüllte, den Schaum mit einem Lächeln herunterschabte. Und immer hatte sie ein freundliches Gesicht. Sie hat offene, einnehmende Augen, die gefielen ihm sehr. Nun bediente sie die Gruppe von Skatspielern, sie bekamen die Biere mit den Kurzen dazu. Einer von ihnen klatschte ihr auf den Hintern und lachte dabei, die anderen mussten auch lachen. Da sie die Hände voll hatte, konnte sie nicht so reagieren, wie sie wollte, doch sie verwarnte ihn. Was ist das doch für eine fantastische Frau, dachte er.
„ So, mein Kleiner, dein Bier ist auch fertig,“ meinte sie und stellte es auf den Tisch. „Willst du auch noch etwas essen?“ Doch er hatte keinen Hunger, er bedankte sich für das Bier und als sie ging, nahm er einen kräftigen Schluck. Es schmeckte wirklich sehr gut, das musste er zugeben. So nippte er ab und zu ein Schlückchen aus dem Bierglas und er dachte, dass die Welt so doch schon viel besser aussieht als vorher. Immer wieder schaute er zu seiner Königin, wie er die Bedienung für sich nannte und fand sie mit jedem Blick hübscher.
Dann war sein Bier alle, er wollte sich noch eins bestellen und winkte die Bedienung zu sich. Als sie an seinem Tisch stand, sagte er ihr, dass sie ihm gefällt, dass er sich in sie vernarrt hätte. „Ich bin schon den ganzen Nachmittag herumgelaufen und weiß eigentlich gar nicht, wo hin ich will. Ich bin auf der Suche, so kann man wohl sagen,“ meinte er. „Oh,“ antwortet sie, „ du suchst sicher eine Unterkunft. Aber warte mal, ich muss noch eine Stunde arbeiten, dann hab ich frei und kann mich um dich kümmern. Ja, ich bringe dir gleich dein Bier. Du siehst ja, dass ich im Moment wenig Zeit habe, hier ist so viel los.“ Und schon wollte sie sich umdrehen und gehen, doch er fragte sie noch: „Hey, aber wie heißt du denn?“ Sie drehte den Kopf, lachte und meinte: „Hier nennen mich alle Nelly!“ Und schon war sie entschwunden und ging wieder zur Theke.
So etwa nach einer Stunde war sie mit der Arbeit fertig, es war auch nicht mehr so viel los in dem Lokal. Sie rechnete mit dem Wirt ab und zog ihre Schürze aus. Dann kam sie zu ihm und meinte: „Na komm Kleiner, es wird dir schon gefallen.“ So gingen beide zu ihrer Wohnung, die nicht weit entfernt war. Sie hatte eine kleine Unterkunft, etwas spärlich eingerichtet, dachte er, aber irgendwie nett gestaltet. Er musste sie immer wieder ansehen, sie gefiel ihm immer einen Tick mehr. Sie zeigte ihm ihr Reich, eine Zweizimmerwohnung. Das Wohnzimmer war recht gut eingerichtet und im Schlafzimmer fiel ihm das breite, schöne Bett auf. Sie war müde von der Arbeit. „Willst du noch fernsehen,“ fragte sie, „oder bist du auch müde?“ Er lachte sie an, nahm sie in die Arme und drückte sie an sich. Sie spürte seinen leichten, angenehmen Biergeruch und merkte, dass er heiß war. „Na komm,“ meinte sie, „legen wir uns gleich hin, ist mir auch lieber, das Geld für die Übernachtung und für dein Vergnügen kannst du in die grüne Schachtel legen, die auf dem Flurschrank liegt.“ Dann fing sie an, sich auszuziehen, es ging alles sehr flott bei ihr. Ja, es wäre ihm lieber gewesen, wenn es langsamer gemacht worden wäre.
Sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und hatte ihre Knie angezogen. Er sah ihre großen Brüste, die zu den Seiten wegfielen, ihre dunkle Muschi und die Rolle um ihren Bauch. Sie gefiel ihm sehr. Nelly merkte, dass sich seine Hose ausbeulte und sagte lächelnd zu ihm: „Komm, Kleiner, ich hab schon gemerkt, dass es dich juckt. Ich bin zwar sehr müde, aber du wirst sicher noch deinen Spaß haben.“ Dabei spreizte sie ihre Schenkel etwas und lächelte ihn an. Da starrte er auch ihre Spalte an, die unter ihrem Schamhaar hervorschaute und leicht geöffnet war. Es machte ihn geil.
Er riss sich die Kleider vom Leib und stand bald nackt vor ihr. Sie sah seinen langen Schwanz, der nach oben zeigte. Er war prall gefüllt und sicher war er schon sehr geil auf sie. Sie spreizte ihre Schenkel noch mehr und meinte zu ihm: „Nun komm Kleiner, du darfst mich ficken. Es wird uns sicher Spaß machen.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er legte sich zwischen ihre Beine und stützte sich mit den Armen ab. Sie nahm seinen Stab mit der Hand und sagte begeistert: „Das ist ja wirklich ein schönes, langes Stück und knochenhart. Sehr schön und nun komm!“ Damit führte sie sein bestes Stück in ihre Scheide, ja, sie zog ihn förmlich hinein. „Komm, stoß mich. Du kannst ruhig kräftig bumsen, das mag ich.“ Und er stieß seinen Schwanz voll in sie hinein. Erst einmal fickte er sie langsam, wobei er dafür sorgte, dass sein Glied voll in sie eindrang. Er hörte ab und zu ein leises Grunzen von ihr. Dann sah er, dass sie ihre Brüste zur Mitte hin drückte, sodass die Brustwarzen nach oben zeigten. Das war für ihn der Moment, da senkte er seinen Kopf nach unten und küsste ihre Brüste. Erst das Äußere, dann die Nippel, die nun schon groß nach oben gewölbt waren. Das erregte ihn. Er küsste die dicken Möpse, kitzelte sie mit Schlägen seiner Zunge oder biss leicht hinein. Doch er bekam kaum Reaktionen von Nelly zurück, so sehr begeistert schien sie nicht zu sein. Doch ihn erregte es sehr. Und er fickte sie nun schneller, wobei er sie immer noch mit seinem Schwanz rammte. Oh, war das eine herrliche Frau, sie war so weich, so zart, so griffig. Sie gefiel ihm immer mehr. Nun wurde er noch schneller. Seine Eichel juckte, bei jedem Zusto-ßen spürte er ein Pochen darin. Da, er kam zum Orgasmus und spritzte seine Sahne in Nellys Körper. Das war ein schöner Orgasmus für ihn. Dann hob er sich von ihr und musste ein we-nig verschnauften.
Sie aber legte sich auf die linke Seite und schlief sofort ein. Er betrachtete die schlafende Frau. Ja, sie war schön, so fand er. Eine Frau zum Knuddeln, zum Liebhaben. Aber irgendetwas störte ihn doch. Das war, dass sie so unpersönlich war, als sie Sex hatten. Sie hätte mehr Anteilnahme, vielleicht etwas Begeisterung zeigen können. Das hatte er vermisst. Sie hätte seinen Kopf zu sich ziehen können, um sie zu küssen. Sie hätte ihn mit ihren Beinen umklammern können, um ihm zu zeigen, dass sie ihn festhalten wollte, dass sie etwas von ihm wollte, dass sie geil war und ihn mochte. Oder war es wirklich so, dass sie nur übermüdet war von dem langen Arbeitstag? Nun, er nahm an, dass sie ihn mochte, sonst hätte sie ihn doch nicht gleich mitgenommen. Sicher war er ein Mann, den sie mochte. Sie hatte wirklich einen hübschen Körper. Sie war nicht dick, aber ganz schön mollig, das liebte er sehr. Was sollte er nun tun mit einer schlafenden Frau an seiner Seite? Er legte sich hinter sie und deckte beide mit der großen Bettdecke zu. Ganz dicht kuschelte er sich an sie. Auch wenn sie an den Körperstellen einige Fettpolster hatte und eine Rolle im Bauchbereich, er genoss diese fleischigen Rundungen.
Er mochte diesen molligen Körper so sehr, dass er immer mehr an sie rückte. Am Liebsten wäre er in sie hineingekrochen. Plötzlich merkte er, dass er seinen Schwanz in ihrer Pospalte hatte. Es machte ihn an und er merkte, dass sein Pimmel wieder groß und hart wurde. Langsam versuchte er, seinen Steifen von hinten in ihre Spalte zu drücken, doch es gelang ihm nicht. Doch er wurde immer geiler, er dachte an ihren geilen, großen, festen Arsch und die Gedanken machten ihn immer mehr an. Er rieb mit seiner rechten Hand ihre Pobacken. Ja, sie waren fest und sicher wäre es ein Vergnügen, sie von hinten zu ficken. Er zog ihre Pobacken auseinander und strich mit seinem Zeigefinger durch ihre Pospalte. Ein leichtes Murren war von ihr zu hören. Sein Pimmel wurde immer härter.
Er erinnerte sich, dass er auf den Nachttisch eine Schachtel mit Vaseline gesehen hatte. Er stand auf und kremte seinen Schwanz damit gut ein. Er wichste seinen Langen und spürte, dass er geschmeidig und rutschig war. Dann legte er sich wieder ins Bett und kauerte sich dicht an sie. Er zog mit seinen Händen ihre Pospalte etwas auseinander und drückte seinen Harten dort hinein, doch erst stieß er gegen die Haut. Und dann spürte er, dass der Widerstand der Haut nachließ und er seine Schwanzspitze durch ihren Schließmuskel hineinschieben konnte. Doch er schob nur seine Eichel hinein, er wollte noch auf das Schöne warten. Dieser weiche, massige Po, den fand er geil, der machte ihn an. Er hörte Nelly schnurren, wie ein Kätzchen. Voller Behaglichkeit, sehr zufrieden hörte es sich an. Mit der rechten Hand streichelte er ihren Rücken und küsste dort ihre Wölbungen. Oh, es machte ihn an. Dann versuchte er, seinen linken Arm unter ihren liegenden Körper durchzuschieben. Er war nicht so einfach, doch er merkte, dass sie ihm half. Sie hob ihren Oberkörper leicht an und er drückte seinen Unterarm hindurch. Schon bald spürte er, dass er ihren großen, fleischigen Busen in der Hand hatte. Seine rechte Hand schon er noch über ihren Körper und griff nach ihrer rechten Brust. Dann schob er seinen ganzen Körper noch ganz dicht zu ihr heran. Schließlich fasste er ihre Titten und drückte sie erst leicht, dann aber kräftiger zusammen. Er merkte, dass sie ihren Hintern ihm zuschob und das freute ihn. So drückte er seinen Harten weiter in sie hinein. Wieder hörte er ihr Schnurren, gemischt mit einem Stöhnen und er hörte ein leises „ Hmm“. So, als gefiele es ihr sehr gut. Er stieß weiter zu und schob seinen Schwanz in voller Länge in ihren Darm. Oh, war das schön. Es war ihm, als würde er in sie hineingezogen werden, als würde sie ihn in ihren Körper saugen. So hatte er es sich immer vorgestellt, das waren seine Träume gewesen. Er zog nun seinen Langen wieder fast heraus, wobei er abermals ihre Titten drückte und sie durchwalkte. Das beantwortete sie mit einem leichten Ruckeln ihres Körpers. So ließ er sich anspornen und drückte seinen steifen Pimmel wieder durch ihren Anus.
Es war einfach herrlich, so geil hatte er noch nie eine Frau gefickt. Es war ihm, als würde sein Schwanz noch dicker geworden sein. Und immer wenn er seinen Harten aus ihr herauszog, meinte er, dass sie ihren Schließmuskel zusammenzog. So hatte er das Gefühl, als würde sein Pimmel abgesaugt. Und ihr musste es wohl auch gefallen, denn er hörte sie in Abständen schnurren und leise „Ahh“ murmeln. Sie konnte doch nicht alles nur im Schlaf erfahren! Er testete es, indem er ihre großen, weichen Brüste durchknetete. Ja, sie hatte wirklich dolle Dinger, es waren himmlische Möpse. Er durchwalkte sie und spürte ihre Nippel, die sich aufgerichtet hatten. Sie waren wie kleine Stifte, die darauf warteten, von seinen Händen verwöhnt zu werden. Das versäumte er auch nicht, er knetete ihre Brustspitzen feinfühlig durch. Wieder hörte er ein flüsterndes „Oh, schön, mach weiter, Süßer.“ Er drückte ihre Titten zusammen, zwirbelte ihre Nippel und ließ seine Fingerspitzen um ihre Warzenhöfe kreisen. Das gefiel ihr auch, sie drückte wieder ihren Hintern gegen ihn, wahrscheinlich eine Aufforde-rung, sie weiter zu ficken. „ Komm, fick mich weiter, du hast so einen schönen langen Schwanz. Du darfst auch hart dabei sein.“ Kaum hörte er ihr Geflüster. Und mit diesen flüsternden Worten zog sie ihre Knie an ihren Bauch und presste ihren Arsch zu seinem Schwanz hin.
Er wusste nicht mehr, wo er war. Hatte er einen Platz im Himmel gebucht? Wollte sie ihn wahnsinnig machen? Er wusste es nicht. Jedenfalls schob er seinen Harten wieder in sie hinein, dann zog er ihn heraus, wobei er nicht vergaß, ihre Titten zu drücken. Dann fickte er sie etwas schneller, was ihr noch besser gefiel. Oh, es ist ein Prachtweib, dachte er und stieß mit einem kräftigen Schub seinen harten Schwanz voll in sie hinein. Sie ließ ein „Ohh“ hören und danach ein „Hmm“. So machte er es jetzt immer. Er drückte ihre Möpse zusammen, hielt sie gedrückt, ja, er hielt sich praktisch an ihren Titten fest und fickte sie nun mit kräftigen Stößen. Ab und zu hörte er leise Töne der Begeisterung. Ja, er gab acht, dass er immer seinen Schwanz voll in sie hineinstieß. Er mochte ihr enges Loch und es kam ihm vor, als würde jemand seinen Schwanz ablutschen. Er freute sich, dass er Nelly vorher gefickt hatte, denn er wusste, beim zweiten Mal dauerte es länger bei ihm. Und für Nelly ist es ja auch besser, wenn sie länger durchgefickt wird, dachte er. Jedenfalls fickte er sie mit kräftigen Stößen und mit jedem Mal war es ihm einfach herr-lich. Das Durchwalken ihrer Titten regte ihn weiter an. Sie hatte so köstliche Wölbungen und Rollen am Körper, das mochte er. Sein Bumsen wurde schneller, er merkte, dass sein Schwanz, und besonders die Spitze, ihn juckte. Ja, bald musste er zum Orgasmus kommen. Wie wild waren nun seine Stöße, bis er es kommen fühlte. Ganz tief stieß er seinen Steifen in sie hinein und hielt ihn so hinein gedrückt. Dabei spritzte er ab und jeder Schuss war für ihn eine Offenbarung.
Dann küsste er ihren Rücken und nahm seinen linken Arm zurück. Nur die rechte Hand ließ er an ihren Brüsten. Langsam schlief er ein. Dabei dachte er noch, verdammt, sie ist wirklich eine komische Frau.
Als Nelly am nächsten Morgen aufwachte und sich umdrehte, sah sie niemanden. Sie musste erst zurückdenken, was wohl gewesen war. Ja, sie hatte doch jemanden mitgenommen und mit ihm war es doch auch im Bett sehr schön gewesen. Aber wo war er nur? Sie stand auf und ging nackt, wie sie war, in ihrer Wohnung umher. Doch sie fand keinen Mann. Komisch dachte sie. Schließlich fragte sie sich, ob er wohl seine Übernachtung bezahlt hat. Sie ging in den Flur, öffnete die Schachtel und sie bekam ganz große Augen. In der Schachtel lagen in fast neuen Scheinen 300 Euro.