Trucker Toms herrlicher Mörderhammer
Alleine in einer Truckerkneipe
Die Straße war staubig und die Luft flimmerte vor Hitze. Lydia hoffte, bald eine der kleinen Raststätten anzutreffen, wie es sie hier in Texas überall entlang der endlos langen Nationalstraßen gab. Sie hatte Hunger und Durst und keine Lust mehr auf ihren mittlerweile schon ziemlich matschigen und warmen Reiseproviant. Sie fuhr seit einer Woche mit einem gemieteten Wagen durch die USA, ganz alleine, nachdem sie sich mit Michael gestritten und er die Reise kurzerhand storniert hatte. Aus Grell war sie alleine gefahren. Und eigentlich bereute sie es nicht, sie hatte in den letzten Tagen viel gesehen und erlebt und als alleinreisende Frau fand sie auch schnell Kontakt unterwegs. Eine halbe Stunde später setzte sie ihren Mietwagen auf dem Parkplatz einer Truckerkneipe ab und ging in das klimatisierte Restaurant.
Der Raum wirkte ein wenig schmuddelig, und es saßen nur vier Männer im Raum verstreut an den Tischen. Hinter dem Tresen stand eine miesgelaunt drein blickende Bedienung. Lydia setzte sich an einen Tisch am Fenster und als sich die Bedienung endlich bequemte, zu ihr zu kommen, bestellte sie sich eine Cola und ein Steak mit Pommes. Sie blickte sich um und bemerkte, dass einer der Trucker sie unverwandt anstarrte. Er sah gar nicht übel aus eigentlich, ein wenig übernächtigt und die letzte Rasur war sicherlich auch schon drei Tage her, aber seine Augen glänzten dunkelbraun und beinhalteten diese Botschaft von Abenteuer und Romantik und Einfühlungsvermögen, auf die Frauen so stehen.
Als sie gerade einen Schluck ihrer Cola getrunken hatte, kam er zu ihr herüber und setzte sich, als wäre es selbstverständlich, ihr gegenüber an den Tisch. Er sprach ein relativ dialektloses Englisch, so dass sie ihn gut verstehen konnte. Er fragte sie auf eine charmante Art aus, woher sie kam, warum sie alleine unterwegs war, wie lange sie noch bleiben würde und wohin sie fahren wollte. Lydia antwortete ihm, auch weil sie froh war, dass sie sich mal wieder ein wenig länger mit irgendwem unterhalten konnte. Zumal er eine wahnsinnige Ausstrahlung hatte. Fast schon erotisch, dachte sie so bei sich.
Ihr Essen kam und er erzählte ein wenig von sich. Dass er Single sei, und 11 Monate im Jahr durch die Gegend fahren würde. Dass es auf diese Weise natürlich nicht möglich sei, irgendeine Beziehung aufrecht zu erhalten. Und dass er natürlich manchmal eine Frau vermissen würde, die ihm nicht nur Zärtlichkeit, sondern auch wilden Sex schenken würde. Lydia bekam rote Ohren, während sie ein wenig verschämt auf ihren Teller blickte und sich scheinbar intensiv mit ihrem Essen beschäftigte.
Der Trucker stand auf ficken, facials und auf Arschficken
Und dann ließ Tom sich lang und breit über seine sexuellen Vorlieben aus. Lydia glaubte zuerst, nicht richtig zu hören. Merkwürdigerweise verstand sie auch alles, was er sagte, offensichtlich wählte er bewusst einfache Worte, damit sie ihn auch verstand. Er sagte, dass er Frauen gerne in den Mund ficken würde, dass er es liebte, sein Sperma überall auf einer Frau zu verteilen, und dass er ein sehr ausdauernder Ficker sei. Außerdem liebte er es anal, und zu guter Letzt stand er auf Pinkelspiele. Also eigentlich das volle Repertoire.
Lydia war zunächst entsetzt darüber, wie er mit ihr sprach, wie er seine Leidenschaften ganz offen heraussprudelte. Aber sie konnte sich nicht wehren, zwischen ihren Beinen zeigte sein „Vortrag“ schon Wirkung. Schließlich hatte sie aufgegessen und keinen Grund mehr, nur auf ihren Teller zu starren. Sie sah ihn an, sah ihm in die Augen. Seine Augen funkelten belustigt und er grinste über das ganze Gesicht. Und dann fragte Tom (Lydia hatte den Verdacht, er nannte sich nur so, weil eine Deutsche halt einfach einen Tom oder Joe erwartete) sie geradeheraus, ob sie nicht bis morgen früh mit ihm in seinem Truck ficken wolle. Er würde dafür auch morgen früh das Frühstück spendieren und sie würde ganz bestimmt auf ihre Kosten kommen dabei. Sie hatte schon den Arm angespannt, um ihm einfach eine zu kleben. Aber das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln ließ sie inne halten. Warum eigentlich nicht, fragte sie sich. Der Kerl war sympathisch, sah ganz gut aus und war sicherlich sexuell total ausgehungert. Er würde ihr sicherlich einen heißen Tagesrest und eine geile Nacht bescheren. Tom oder wie immer er heißen mochte, sagte nichts, während sie hin- und her überlegte. Er schaute sie nur mit großen, erwartungsvollen Augen an und rutschte ein wenig unruhig auf der Bank hin und her. Schließlich rief Lydia die Kellnerin, zahlte und stand auf.
Sie sah in auffordernd an. „Come on, let’s go to your truck, ich wanna feel your big dick.“ Der Truckfahrer lächelte erfreut. Er sprang auf, riss dabei fast den Tisch um und rief der Kellnerin etwas zu und war schon fast an der Tür, ehe Lydia sich von der Bank aufgerappelt hatte. Sie folgte ihm und im Augenwinkel konnte sie das süffisante Grinsen der anderen Fahrer und der Kellnerin sehen. Entweder machte Tom das hier immer oder es war unter den Truckfahrern so eine Art Sport, wer es schaffte, eine Tussie abzuschleppen. Letzten Endes war es ihr egal, denn ihre Gedanken wurden mittlerweile nur noch von ihrem kribbelnden Unterleib bestimmt.
Sie folgte Tom zu seinem Truck, er war der letzte in der Reihe auf dem Parkplatz. Als sie hinter ihm in das Führerhaus kletterte, war sie überrascht, wie kühl es hier drin war. Wahrscheinlich eine Klimaanlage, die auch bei abgeschaltetem Motor funktionierte. Tom fackelte nicht lange, in der engen Kabine schälte er sich schnell aus seinen Klamotten heraus. Lydia saß ein wenig befangen daneben und wusste nicht so recht, was sie nun tun sollte. Sie hatten kein Wort mehr gewechselt seit ihrer Zusage, und eigentlich waren viele Worte hier ja auch fehl am Platz. Als er komplett nackt war, kam er auf Knien auf sie zu, sein Kopf war dem Dach so bedenklich nahe. Sie schaute abwechselnd in seine Augen und auf seinen halb aufgerichteten Schwanz.
Wouw, ein geiler Mörderhammer!
Der Kerl hatte einen Mörderhammer, dick und ausgefahren würde er mindestens 20 cm lang. Dicke Adern zeichneten sich am Schaft ab und umgeben war das ganze von einem wilden Busch Schamhaare. Tom war überhaupt sehr behaart. Lydia fand das geil, sie liebte es, in den harten Schamhaaren ihres Sexpartners herumzuwühlen. Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf und gleich darauf hatte er ihren BH geöffnet und achtlos auf Seite geworfen. Dann bedeutete er ihr, dass sie sich hinlegen solle. Er öffnete ihre kurze Hose und dann zog er sie mitsamt dem Slip herunter, streifte dabei auch gleich ihre Sandalen ab. Lydia lag nun völlig nackt da, mit einem immer heftiger werdenden Kribbeln in ihrer Liebesgrotte. Ihre Brustwarzen hatten sich bereits aufgerichtet und sein verlangender Blick, der ihren Körper Stück für Stück abschätzte, machte sie noch geiler. Er berührte sanft ihre Brüste und streichelte über die Brustwarzen.
Lydia schloss die Augen und gab sich ganz seinen Liebkosungen hin. Sie spürte seine Zunge, die erst ihre Brustwarzen umkreiste, und sie dann nacheinander zart einsaugte. Dann wanderte seine Zunge weiter an ihrem Körper hinunter. Sie öffnete leicht die Beine, als seine Zunge durch ihre dichte Schambehaarung am Venushügel strich. Er schob die Beine ein Stück weiter auseinander und dann umspielte seine Zunge zärtlich ihren Kitzler. Er hatte sich mittlerweile so gedreht, dass sie fast in der 69er Stellung lagen, und sie zerrte an seinem Po, um ihn ganz rumzuziehen. Nur zu bereitwillig kam er dieser stummen Aufforderung nach und sie schloss ihre weichen Lippen um die rot glänzende Eichel des LKW-Fahrers. Sie saugte mit sanften Bewegungen an dem harten Schwanz, eine Hand hatte sie um seine Eier gelegt, während die andere seinen Po streichelte und immer wieder die Kimme entlang fuhr.
Plötzlich stöhnte Tom auf und spritzte ihr ohne Vorwarnung eine riesige Ladung Sperma in den Mund, während er sein Gesicht tiefer in ihre geile Spalte vergrub. Lydia schluckte alles und fing dann an, seinen Schwanz sauber zu lecken, während seine Zunge weiter auf ihrem Kitzler trommelte. Sie spürte, dass sich ein Orgasmus näherte, und gab sich ganz ihren Empfindungen hin, während sein Schwanz langsam kleiner wurde, aber nur, um gleich darauf durch ihre Behandlung wieder zu wachsen. Als der Orgasmus kam, schrie sie laut auf und ihr Becken schoss in die Höhe, so dass Tom Probleme hatte, sie weiter zulecken, bis der Orgasmus ausklang. Mittlerweile war sein Mörderhammer wieder zu voller Größe aufgerichtet.
Dieses Riesenteil in ihrem Arsch?
Er stieg von ihr herunter und legte sich auf sie. Ohne große Umstände rammte er ihr seinen harten dicken Schwanz in die Fotze. Sie juchzte vor Geilheit und schlang ihre Beine um seine Hüften, um ihn möglichst tief aufzunehmen. Das Gefühl, von diesem riesigen Schwanz gefickt zu werden, war gigantisch. Tom rammelte wie ein Besessener und wurde immer schneller. Ganz plötzlich unterbrach er dann sein Treiben. Er grinste sie an: „Wanna fuck your arse.“ Entsetzt schaute sie ihn an, dieses riesige Teil in ihrem Hintern? Da hatte Lydia nun doch Angst vor, wenn sie auch schon einige Male Analverkehr praktiziert hatte. Tom bemerkte ihr Zögern und wandte sich dann ab, kramte in einem kleinen Fach in der Wand der Kabine und zog mit einem triumphierenden Lachen einen Dildo und einen Topf Vaseline hervor. Der Kerl schien ja echt auf alles vorbereitet zu sein. Na gut, wenn er sie vorher ausgiebig dehnte, dann konnte es vielleicht klappen. Und der Gedanke, von diesem Musterschwanz ausgiebig in den Arsch gefickt zu werden, ließ sie ihre letzten Bedenken beiseite schieben.
Mit einem lüsternen Grinsen drehte sie sich herum und kniete sich auf alle Viere vor ihm hin. Sie hörte, wie er den Topf mit der Vaseline aufschraubte. Kurz danach spürte sie seinen dick mit der fettigen Salbe eingeschmierten Finger an ihrer Rosette. Er rieb sie zärtlich ein und lud zwischendurch immer wieder neue Vaseline nach. Sein Finger glitt immer öfter in ihren Arsch und nachdem er sie kurz mit zwei Fingern gedehnt hatte, indem er ihre Rosette auseinander zog, spürte sie die harte Plastikspitze des Dildos. Sanft drehte er die harte Spitze in ihren Anus, Stückchen für Stückchen schob er weiter und dehnte ihren Schließmuskel. Gleichzeitig griff er zwischen ihren Beinen durch, und rieb an ihrem Kitzler, um sie zusätzlich anzuheizen. Die Aktion verfehlte auch ihre Wirkung nicht und ihre Rosette entspannte sich schnell, so dass er bald den Dildo bis zur Hälfte in ihren Arsch eingeführt hatte. Er fickte sie sanft mit dem Plastik und aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, dass sein Schwanz fast zu platzen drohte, so geil schien ihn das zu machen. Sie drängte sich dem Kunstschwanz immer mehr entgegen und schließlich hatte er ihn ihr fast ganz eingeführt. Tom schob ihn noch ein paar Mal hin und her und dann zog er ihn ganz raus. Sie fühlte sich leer, als der Dildo ihren Arsch verließ, aber schon kurz danach spürte sie Toms harte Eichel an ihrer Rosette. Er hatte wohl noch ein wenig Vaseline auf seinen Schwanz geschmiert und seine Eichel glitt fast mühelos hinein, wenn es Lydia auch ein klein wenig schmerzte, der Schwanz hatte wirklich enorme Ausmaße.
Tom schob seinen Lustpfahl bis zum Anschlag hinein und verharrte kurz, damit Lydia sich an die Riesenlatte gewöhnen konnte. Dann fing er langsam an, ihren Arsch zu ficken. Gleichzeitig nahm er den Dildo, wischte ihn an der Bettdecke ein wenig ab und rammte ihn ihr in die Fotze. Lydia schrie lustvoll auf, das war wirklich, als würde sie von zwei Männern gefickt, in zwei Löcher gleichzeitig hatte man es ihr noch nie besorgt. Tom steigerte seinen Takt und seine Fickstöße wurden immer härter und schneller. Lydias Brüste schaukelten unter seinem harten Stakkato hin und her und der Dildo und der Schwanz rieben in ihrem inneren, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, aneinander.
Sie konnte sich nicht länger zurückhalten und erzuckte in einem gewaltigen Orgasmus, bei dem nicht nur ihre Fotze kontraktierte, sondern sich auch ihr Anus zusammenzog. Das schien wohl auch zu viel für den guten Tom zu sein, denn kurz darauf stöhnte auch er laut auf, zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr die volle Ladung seines Spermas auf die Arschbacken. Tom ließ sich zur Seite fallen und Lydia drehte sich auf den Rücken. Sie zitterte am ganzen Körper von der enormen Lust, die er ihr bereitet hatte. Sie klebte trotz der Klimaanlage vor Schweiß und ein Blick auf Tom verriet ihr, dass es ihm nicht anders erging.
Von drei Truckern unter der Dusche gefickt
Nachdem sie sich einige Minuten ausgeruht hatten, zogen sie sich schnell das nötigste an Kleidung über und gingen zur Truckerdusche, um sich zu säubern. Als sie den Duschraum betraten, standen dort schon zwei Männer und seiften sich gerade ein. Sie blickten erfreut auf, als sie Lydia sahen, die gerade ihre Unterwäsche ablegte. Die Schwänze der beiden richteten sich leicht auf und sie konnten den Blick nicht von ihren Titten und ihrem Venushügel lassen. Lydia fühlte sich geschmeichelt und obwohl sie noch erschöpft war, fühlte sie schon wieder ein Kribbeln zwischen den Beinen. Sie stelle sich mit Tom gemeinsam unter eine Dusche. Er verieb großzügig Duschgel auf ihr und seifte sie ein. Besondere Aufmerksamkeit widmete er dabei natürlich ihren Brüsten und ihrer Muschi. Sie genoss die Behandlung und lehnte sich an ihn, dabei spürte sie, dass ein Mörderhammer schon wieder fast steif war. Einer der anderen Männer hatte seine Dusche mittlerweile abgedreht und stand tropfnass etwa 3 Meter von ihnen entfernt, starrte auf die Szenerie und wichste ganz langsam und behende seinen Schwanz.
Lydia lächelte ihn an. Sie war ganz scharf auf diesen bulligen Kerl und vor allem auf seinen riesigen Schwanz, der dem von Tom in nichts nachstand. Er kam schüchtern ein Stück näher. Toms Mörderhammer drückte von hinten an ihren Po und er griff nach vorne, schob ihr ein wenig die Beine auseinander und zog ihre Schamlippen auseinander, damit der andere die rosa Pracht sehen konnte. Diese Aktion brach endgültig seine Zurückhaltung und er kam mit zwei Schritten bis zu ihr, ging vor Lydia in die Knie und vergrub seine Zunge in ihrer Muschi. Als er den schon sehr gereizten Kitzler mit seiner Zunge berührte, schrie Lydia wollüstig auf und schob seinen Kopf näher an sie heran.
Toms Eichel ruhte auf ihrer Rosette und dann spürte sie, wie er in ihren Arsch eindrang. Der andere schob ihr drei Finger in die Möse hinein und fickte sie damit, während er sie weiterleckte. Der dritte Trucker stand noch schüchtern an seinem Platz, wichste zwar ebenfalls, schien sich aber nicht so recht zu trauen. Lydia winkte ihn heran, wenn er auch nicht so einen Prachtschwanz hatte wie die anderen zwei. Da sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, ließ sie sich zu Boden gleiten. Tom ging ein Stück mit hinunter und ließ dann seinen Schwanz aus ihrem Arsch herausgleiten.
Ihr Muschilecker unterbrach nur kurz sein Treiben, drückte ihr dann die Beine ganz weit auseinander und leckte eifrig weiter an ihrem Kitzler. Dabei schob er zwei Finger in ihren Arsch und fickte sie mit dem Daumen in die Muschi. Der dritte hatte sich mittlerweile auch getraut und kniete sich neben sie, hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin. Sie kam der Aufforderung nur zu gerne nach und schloss die Lippen um den relativ kleinen Schwanz. Er schob ihn ihr bis fast zum Anschlag in den Mund. Tom wollte wohl nicht so tatenlos rumstehen und so forderte er den zweiten Trucker auf, sie in den Arsch zu ficken, damit er es ihr gleichzeitig in die Möse besorgen konnte.
Das ließ der sich nicht zweimal sagen und legte sich flach auf den Boden. Lydia stieg über ihn und drückte ihre Rosette auf seinen Schwanz, den er aufgerichtet festhielt. Die Dehnung von vorhin hielt noch an, und so glitt er problemlos in ihren Darm. Sie ließ sich ganz auf ihn fallen und genoss die Füllung bis zum Anschlag. Tom kam hinzu und legte sich auf sie, schob seinen Schwanz in ihre heiße Möse. Der Trucker unter ihr lag ganz ruhig, während Tom sie mit langen kraftvollen Stößen fickte. Dann wollte auch der andere mal und sie spürte, wie seine harte dicke Latte sich an ihren Darmwänden rieb. Der Schwanz in ihrem Mund begann bald zu zucken und eine kleine Ladung Sperma ergoss sich in ihren gierigen Mund.
Dann ging der dritte kommentarlos erneut unter die Dusche und verschwand dann. Ihre Sandwichficker wechselten sich weiter ab mit dem Stoßen. Dann verzog Tom sein Gesicht und sein Sperma ergoss sich in ihre Möse, tropfte heraus und benetzte zusätzlich den Schwanz in ihrem Arsch. Der andere schien eine enorme Ausdauer zu haben, denn als Tom sich aus ihr zurückzog und ebenfalls unter die Dusche ging, zog der andere seinen Schwanz aus ihrem Arsch, stand auf und bedeutete ihr, sich ebenfalls hinzustellen. Sie kam der Aufforderung nur zu gerne nach und streckte ihm gierig ihren Po entgegen. Ihr Anus schluckte den Riesenschwanz erneut mühelos und dann rammelte er sie, als wäre es das letzte, was er tun wollte. Gleichzeitig rieb er ihren Kitzler, so dass sie bereits nach kurzer Zeit einen Orgasmus hatte.
Aber auch das hielt ihn nicht ab, sie weiterzuvögeln. Er trieb seinen Schwanz unablässig in ihren Darm und langsam hatte Lydia das Gefühl, wund zu werden. Sie stöhnte lauter, in der Hoffung, dass sie ihn damit zusätzlich anheizen konnte, damit er endlich kommen würde. Und sie hatte Glück, endlich schrie er auf und seine Ficksahne ergoss sich in ihren Darm. Er küsste sie kurz auf die Stirn und dann duschte auch er sich noch schnell ab, um dann den Raum zu verlassen. Lydia sah sich nach Tom um, er war ebenfalls verschwunden. Na, ja er würde sicherlich draußen am Truck auf sie warten. Als sie mit noch feuchtem Haar aus dem Duschraum kam, war der Truck weg. Die Sachen, die sie im Truck hatte liegen lassen, lagen auf einer kleinen Bank am Rande des Parkplatzes. Na, das war ja ein Früchtchen! Aber egal, sie hatte ihren Spaß gehabt und auf das versprochene Frühstück konnte sie gut und gerne verzichten. Sie ging noch kurz in das Restaurant und trank einen Kaffee. Dann fuhr sie weiter. Einige Raststätten später sah sie Toms Truck vor einem Truckstop stehen. Ob er da die nächste aufriss, um seinen geilen Schwanz zu befriedigen? Lydia würde es nie erfahren, denn sie fuhr weiter und sah in natürlich nie wieder.