Toms Rosette
Sehnsucht nach einem Bi-Arsch
Jana hatte Tom vor einigen Wochen in ihrer Stammkneipe kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen und sie hatten sich gleich für den nächsten Abend wieder verabredet. Was für beide außergewöhnlich war, wie sie später feststellten, war die Tatsache, dass sie erst nach zwei Wochen das erste Mal miteinander geschlafen hatten.
Es war toll, aber irgendwie hatte Jana das Gefühl gehabt, dass Tom sich zurückhielt und irgendetwas verheimlichte, was seine Neigungen anging. Sie hatte ihn gefragt, aber er hatte sich in Schweigen gehüllt und gesagt, es sei alles o.k. Aber sie war ja nun nicht blöd und er beileibe nicht der erste Mann, mit dem sie schlief. Sie machte Andeutungen über die verschiedensten Sexpraktiken, sie hätte es ihm zuliebe sogar mit Natursekt oder Kaviar probiert, aber er sprang auf nichts an.
Auch Bondage oder SM schien nicht sein Ding zu sein. Aber sie war fest davon überzeugt, dass er ihr seine wahren Neigungen verheimlichte.
Der Zufall kam ihr bei der Lösung des Geheimnisses zur Hilfe. Als sie samstags nachmittags überraschend viel früher nach Hause kam, saß Tom bei ihr auf der Couch. Das war nichts Außergewöhnliches. Auch, dass er seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste, war sooo außergewöhnlich nicht.
Aber dass er einen ihrer Lieblingspornos, den mit den knackigen Bi-Männern mit den unglaublich tollen Schwänzen, hervorgekramt hatte, das war ungewöhnlich. Der Film schien ihn echt anzuregen, denn noch während sie amüsiert lächelnd im Türrahmen stand, spritzte er seine Sahne in hohem Bogen auf seine Brust und bis unter sein Kinn.
Der Film konnte gerade mal 10 Minuten gedauert haben. Da hatte sie es also. „Und das wolltest Du mir nicht sagen?“ Erschrocken blickte Tom zur Tür, und er wurde puterrot, als er ihr in die Augen blickte.
„Hey, warum schämst Du Dich denn für Deine Neigungen? Mein Vorrat an Bi-Männerfilmen dürfte Dir doch offenbaren, dass ich dieser Neigung nicht abgeneigt gegenüber stehe. Ich finde es total erregend, wenn sich ein schöner harter Schwanz langsam in eine Männerrosette bohrt.“ Tom öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn dann aber gleich wieder. Jana ging zur Couch und setzte sich neben ihn. Flugs zog sie sich ihren Pulli über den Kopf, öffnete den BH und begann dann, ihm das schon langsam eintrocknende Sperma von der Brust zu lecken.
„Wenn Du magst, können wir es noch heute mit einem anderen Mann treiben. Sofern Du einen kennst.“
„Ich würde da schon einen kennen – mit dem habe ich es schon häufiger mal gemacht. Er neigt im Großen und Ganzen mehr zu Männern, aber ist ein echt geiler Lover.“
Langsam taute Tom auf und als Jana an seinen Schwanz packte, merkte sie, dass dieser erneut begann, sich aufzurichten. „Darf er mich denn auch ficken? Oder möchtest Du das nicht?“
„Oh, Jana, das würde mich wahnsinnig geil machen, zu sehen, wie Dich ein anderer fickt – und ihn vielleicht gleichzeitig .. Du weißt schon..“
„.. In die geile Rosette zu ficken?“ beendete Jana den Satz amüsiert lächelnd. „Ja,“ Tom war immer noch ein wenig verschämt, als Jana aufstand, sich Hose und Slip in einem Rutsch herunterzog und sich dann auf Toms Schwanz setzte. Sie war klatschnass und das ließ ihn endgültig alle Hemmungen vergessen. Als sie langsam auf ihm zu reiten begann, griff Tom zum Telefon und wählte auswendig eine Nummer. Er schien diese Nummer also schon häufiger gewählt zu haben.
„Bernd? Ja, hallo, hier ist Tom. .. ja, freue mich auch, Dich zu hören… Hör mal, meine neue Freundin hätte nichts dagegen..“ Jana griff ihm drohend an die Eier.
„Nein, das ist nicht richtig, sie ist ganz scharf darauf, es mal mit uns beiden zu treiben. .. Heute? Super, geht klar, wir sind in einer Stunde da.“ Als er aufgelegt hatte, klatschte er Jana freudig auf den Hintern. „Komm, Mausi, ab unter die Dusche und dann wirst du endlich mal Bi-Sex live erleben. Glaube mir, das ist viel besser – und Bernd hat eine traumhafte Rute, die Eier rasiert und beschnitten. Mindestens 22 cm lang und super dick. Ein Traum von einem Schwanz, sage ich Dir. Und mein Arsch freut sich schon auf ihn.“ Sie gingen duschen und konnten kaum die Finger voneinander lassen, beherrschten s ich aber, weil sie sich für Toms Freund aufsparen wollten. Eine Stunde später standen sie vor Bernds Wohnungstür. Nur Sekunden nach dem Klingeln öffnete er die Tür, nur mit einem Bademantel bekleidet. Als er Tom sah, ging in seinem Gesicht die Sonne auf. „Tom, ich bin so froh, Deinen herrlichen Blasmund mal wieder zu sehen“, zog ihn an sich und küsste ihn herzlich auf den Mund. Jana stand ein wenig verlegen im Türrahmen, als Bernd von ihrem Freund abließ und sie ebenfalls an sich zog, eine Armlänge von sich weghielt und wohlwollend musterte.
„Also, wegen dieser süßen Braut bin ich vorübergehend ausgemustert worden. Ich kann es nachvollziehen, mein Freund.“ Er zog Jana in den Flur und schloss die Tür. Dann fingen die beiden Männer an, Jana gemeinsam auszuziehen. Sie hatte kaum einen Schritt in die Wohnung gemacht und war schon nackt!
Toms Bi-Freund
Und unendlich geil, sie meinte, sie könnte den Saft an ihren Beinen herunterlaufen spüren. Dann machte Bernd sich gemeinsam mit Jana an Tom zu schaffen. Als sie seine Hose öffnete, sprengte sein Schwanz fast den Slip, so hart war er. Auch Bernds vorher schon so gelobtes Prachtstück bahnte sich seinen Weg aus dem Bademantel. Jana fasste an diese rosige Riesenstange und streichelte sanft über die Eichel.
„Gefällt Dir Bernds Prügel genauso wie mir? Dann darfst du ihn zuerst haben.“ Bernd zog die beiden ins angrenzende Wohnzimmer. Auf dem Boden lag ein großer Flokati, und mehrere Wolldecken, es war wohlig warm im Raum. „Ich dachte mir, wir brauchen ein bisschen mehr Platz als nur 1,40 Meter..“ grinste Bernd und ließ sich zu Boden sinken, zog Tom am Penis mit hinunter. Jana blieb stehen und bewunderte abwechselnd Bernd steil aufragendes Glied und Toms Schwanz, wie der in sanften Bewegungen in Bernds Mund verschwand. Sie konnte nicht länger nur zusehen und stellte sich über Bernds Becken, um sich dann langsam auf seinen riesigen Schwanz niederzulassen.
Sie musste ihn nicht einmal festhalten, um ihn einzuführen, er stand wie eine Eins und sie ließ sich langsam, jeden Zentimeter genießend, auf seine Prachtrute gleiten. Als sie ihn bis zum Anschlag drin hatte, blieb sie still sitzen, genoss das Pulsieren ihrer Möse und ihres Kitzlers und sah fasziniert zu, wie Tom Bernd seinen Schwanz immer schneller und tiefer in den Mund rammte. Bernd hatte die Augen geschlossen und genoss diesen Mundfick sichtlich.
Während Jana langsam ihr Becken kreisen ließ, was Bernd ein wohliges Stöhnen entlockte, fing Tom laut an zu stöhnen an und sie konnte an den Zuckungen seines Beckens sehen, dass der Bernd gerade eine volle Ladung seines Samen in den Mund spritzte. Sie sah, wie Bernds Kehlkopf sich beim Schlucken bewegte.
Sie rieb sich ihren Kitzler und innerhalb weniger Sekunden kam es auch ihr. Sie war schon immer leicht erregbar gewesen und musste sich ja zum Glück nicht zurückhalten, wie Männer es mussten. Bernd lutschte an Toms Schwanz, bis dieser kleiner wurde, dann entließ er ihn aus seinem Mund. Wollüstig grinsend sah Tom Jana an.
„So, und jetzt werde ich Deinen Saft von dem Schwanz, den Du gerade geritten hast, ablecken. Hilfst Du mir?“ Jana wollte ihm nur zu gerne helfen. Sie legten sich rechts und links von Bernd auf den Boden, verschlangen ihre Zungen zuerst in einem leidenschaftlichen Kuss. Als Jana ihr eigener Mösengeruch in die Nase stieg, konnte sie nicht länger widerstehen, und sie schleckte einmal der ganzen Länge nach über Bernds Schwengel. Tom tat es ihr nach und Bernd stöhnte laut auf, wühlte den beiden in den Haaren herum. Während Tom sich auf die Eichel und das obere Stück konzentrierte, widmete Jana sich dem prallen, ganz glatt rasierten Sack. Es war herrlich, diese weiche, ein wenig faltige Haut unter der Zunge zu spüren.
Sie würde Tom vorschlagen, sich auch einmal komplett zu rasieren. Plötzlich spürte sie, wie Bernd mindestens zwei Finger in ihr Loch steckte. Dann zog er Tom mit dem Hintern näher zu sich heran und schmierte ihm den Saft auf die Rosette. Das wiederholte er einige Male und entzog sich dann ihrem Zungenspiel.
„Und jetzt werde ich Dich endlich mal wieder anstechen,“ freute sich Bernd, als er Toms Arsch zu sich herumzog. Jana setzte sich breitbeinig neben die beiden und während sie beobachtete, wie Bernd seine Eichel an Toms Rosette ansetzte – warum war ihr nie aufgefallen, dass seine Rosette nicht so eng war, wie die von anderen Männern? – griff sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und mit der anderen Hand griff sie Tom an den nach unten zeigenden, wieder superharten Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Die beiden Männer stöhnten und feuerten sich gegenseitig an, als Bernd seinen riesigen Riemen Stück für Stück in Toms Arsch drückte. Wie oft hatte sie das in einem ihrer Pornos gesehen. Und um wie viel geiler war es, das einen halben Meter entfernt von ihr zu erleben. Sie packte Toms Penis immer härter und Bernd griff ihrem Freund an die Eier, während er sich erst langsam und dann immer heftiger in ihm bewegte. Es dauerte nicht lange, da verzog sich Bernds Gesicht und unter gewaltigem Aufbäumen zog er seinen Schwanz aus Tom heraus und spritzte ihm seine gewaltige Spermamenge auf die Arschbacken. Gemeinsam mit Jana verrieb er seinen Geilsaft. Erschöpft kuschelten die drei sich aneinander. Jana grinste die beiden an.
„Bernd werden wir demnächst öfter mal bitten, bei uns zu übernachten, was meinst du?“