Tolle Nachbarin, Teil 2 – es geht weiter!
„In deinem Alter muß so ein Prachtschwanz regelmäßig entsaftet werden“ flüsterte sie. „Mal sehen, wie lange du brauchst, um abzuspritzen.“ Doch kaum hatte Rita zu ende gesprochen, da bäumte sich Harry leicht auf. Aus seinem Schwanz schossen abermals dicken Spermatropfen heraus. Rita verlangsamte ihr schnelles Tempo etwas „das war aber sehr schnell. Du konntest es wohl nicht mehr aushalten, wie?“ stichelte sie. Harry stöhnte nur und stammelte „ja, ihr habt mich ja auch… unheimlich… scharf gemacht. Wie soll ich mich da zurückhalten ?“
Rita stülpte ihren Mund über Harrys Schwanz. Sie nahm ihn tief in ihren Mund und schleckte die letzten Tropfen ab. Noch immer wichste sie mit einer Hand den langen schmalen Schaft des steifen Gliedes. Sie wollte nicht zulassen, daß sein Schwanz erschlaffte. Dann wichste sie wieder schneller. Harry verdrehte die Augen. Und wieder dauerte es nicht lange, bis sein restlicher Samen aus dem Schwanz heraus spritze. Nur diesmal war es nicht soviel wie vorher. Rita wichste kräftig weiter.
Harry fing laut an zu jauchzen. Seine Hände griffen nach Ritas Händen um sie festzuhalten. Er konnte ganz offensichtlich nicht mehr. Rita beugte sich wieder über Harry Schwanz und leckte mit ihrer Zunge langsam über die Eichel. Den Schaft hielt sie noch immer fest umspannt. Harry atmete tief. Auf seiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet.
Rita leckte den feuchten Schwanz bitzsauber. Dann erhob sie sich „na, hat es dir gefallen, oder brauchst du noch mehr ?“ fragte sie. „Oh, nein bloß nicht, ich kann nicht mehr.“ Sagte Harry.
„Na, das glaube ich nicht“, sagte Rita, „heute mußt du noch jede von uns beiden beglücken. Oder glaubst du etwa, daß uns so ein schöner langer Schwanz nicht scharf macht ?“ Harry sagte kein Wort. Er hatte sich in sein Schicksal ergeben. Und es würde ihm sicherlich auch Spaß machen uns zu ficken. „Los, zieh dich ganz aus“ sagte sie zu Harry „und dann hilfst du mir, mich auszuziehen.“
Harry zog sich brav sein Hemd aus. Er war nun vollkommen nackt. Noch immer stand sein Speer hochaufgerichtet von ihm ab. Rita stand auf und fing an sich auszuziehen. Harry half ihr etwas umständlich. Dann war auch Rita nackt. Sie kam zu mir herüber. „Du solltest dich auch ausziehen“ sagte sie und begann, mein Nachthemd über meinen Kopf zu ziehen. Wir waren nun alle nackt. Rita drückte mich in den Sessel.