Tino wird zum Mann!

Dann wand sich Silke mit blitzenden Augen an Andrea und meinte mit gespielter Verärgerung, das sie stink sauer sei, weil sie sich von so einem Prachtschwanz durchficken lässt, dass das ganze Hotel davon mitbekommt und sie müsse sich mit ihrer geilen Fantasiewelt begnügen. Aber da würde sie nicht mitmachen, meinte Silke und begann sich ihre Sachen auszuziehen. Tino hatte zwar die Tür wieder geschlossen, stand aber wie angegossen immer noch da und starrte auf Silkes nackten Körper.
Ohne direkt danach gefragt zu werden, schwärmte Andrea Silke von der enormen Leistungskraft dieses Schwanzes vor und deutete auf Tinos halb steifen Ständer.

Silke sah man ihre steigende Geilheit unverkennbar an, denn sie rieb ihre rechte Hand unvermittelt an ihrer Spalte, wobei sie sich laufend einen oder zwei Finger in ihren Fickkanal schob und mit der anderen knetete sie ihre vollen Titten.
Dann drehte sie Tino den Rücken zu, bückte sich und stützte sich auf dem Bettab. Mit gespreizten Beinen stand Silke nun da, sah Tino mit funkelnden Augen an und meinte mit rauer Stimme, „komm du geiler Hengst, schieb mir deinen Kolben in meine Fotze und fick mich, so hart du kannst! Ich bin so geil und heiß auf dich, dass ich wahnsinnig werde, wenn ich dich nicht gleich zwischen meinen Beinen spüre!“ Dabei wackelte sie mit ihrem Hintern auffordernd in Tinos Richtung.

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