Tino wird zum Mann!
Dann wechselte er auf Andreas Pobacken und knetete diese kraftvoll durch und unterstützte sie in ihren Fickrhythmus. Immer, wenn Andrea sich auf Tino presste, versuchte er ihr seinen Speer entgegen zu rammen und jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in ihrem Fickkanal steckte, spürte er, wie seine Eichel am Muttermund anstieß und diesen auseinander trieb. Auch Andrea machte diese Berührung regelrecht wahnsinnig vor Geilheit und beide spürten, trotz ihrer Entrücktheit, die extreme Hitze in ihren Unterleiben. Andrea kannte ihren Körper und wusste, dass sie viel Mösenschleim produzierte, doch die Menge, die sie bei diesem, bisher geilsten Fick, produzierte, versetzte sie in erstaunen und entzücken. Beide spürten, wie sich der Mösensaft bei jedem Stoß und jeder Bewegung zwischen ihnen herauspresste. Der Raum roch förmlich nach Sex und ficken und der nasse Fleck auf dem Bettlaken wurde immer größer. Keiner der beiden hätte annähernd sagen können, wie lange sie so animalisch miteinander rangen und den jeweils anderen fickten, denn ihre Körper hatten sich vollkommen dem Willen des Kopfes entzogen und sie schwammen auf einer riesigen Welle der sexuellen Lust.