Teeniefuck in der Sportstunde
Heute gibt es Tanzunterricht
Ich heiße Sebastian, bin 17 Jahre und möchte eine Geschichte erzählen, die mir letztens passiert ist. Es war Donnerstag, in der 5. und 6. Stunde stand Sport auf dem Stundenplan. Als wir umgezogen waren und in der Halle saßen, erfuhren wir, dass unser Sportlehrer Herr Dinsel krank war und wir Vertretung hatten. Zur Vertretung war Frau Bentes eingesprungen.
Sie fragte uns, was wir machen wollten und die Mädchen schlugen vor einmal zu tanzen. Da es in unserer Klasse mehr Jungen als Mädchen gab, wurden wir überstimmt und sollten nun also tanzen. Frau Bentes schlug etwas Einfaches, wie zum Beispiel Walzer vor. In unsrer Klasse gab es 12 Mädchen und 10 Jungen. Ich musste mir also eine Partnerin aussuchen.
Ich schaute mich um und sah Rebecca. Ich ging zu ihr und fragte sie: „Willst du mit mir tanzen?“ Ich hatte mich in Rebecca schon vor einiger Zeit verknallt: Sie war 16 Jahre alt, hatte braune schulterlange Haare, schöne grüne Augen, schmale Hüften und hübsche Brüste. Sie sah mich an: „Von mir aus, aber ich kann nicht gut tanzen.“ Was für ein Glück dachte ich, ich konnte selber kaum tanzen. Frau Bentes machte uns die Schritte vor und wir machten sie nach, erst alle getrennt und dann schließlich als Paar. Ich stellte mich Rebecca gegenüber und fasste mit der linken Hand Ihre und mit der Rechten um ihre Taille. Ich spürte ihre warme glatte Haut und mir wurde sofort heiß. Rebecca legte ihre freie Hand auf meine Schulter und wir warteten auf die Musik. Sie hatte ein hellgraues T-Shirt und eine weiße Sporthose an. Ich konnte ihre schönen Brüste unter ihrem T-Shirt erahnen.
Dann fing endlich die Musik an und wir drehten uns langsam im Kreis. Dabei traten wir uns ein paar mal auf die Füße. Als das Lied zu Ende war, erklärte Frau Bentes noch einige Schritte und Dinge, die wir verbessern konnten. Dann sollten wir es noch mal versuchen. Beim zweiten Mal schob sich Rebecca schon näher an mich heran. Ich versuchte mich zu konzentrieren und wartete auf die Musik. Nach der ersten Drehung schob sie sich noch näher an mich und nach der nächsten spürte ich wie ihre Brust mich streifte. Noch ein paar Schritte später und ich spürte ihren Busen gegen mich gedrückt. Mir wurde noch heißer und ich bemerkte wie ich langsam einen Ständer bekam. Die hat ja gar keinen BH an, dachte ich und versuchte mich auf die Schritte zu konzentrieren. Immer wenn sich unsere Blicke trafen, lächelte sie mich an, als wüsste sie, wie erregt ich war. Mir ging das langsam zu weit. „Na gut“, dachte ich, „wenn du mich unbedingt verrückt machen willst, musst du die Konsequenten tragen.“ Beim nächsten Schritt drückte ich sie noch etwas näher an mich und spürte wie mein Penis gegen ihren Bauch stupste. Sie sah mich erstaunt an und lächelte, dann versuchte sie sich noch näher an mich zu schieben und ich spürte wie mein Ständer immer fester gegen ihren Bauch drückte.
Ich war so erregt, dass ich mich nicht mehr an die Schritte halten konnte und wir aus dem Takt kamen. Sie sagte mir, bevor sie mich losließ, ich solle ihr gleich folgen. Sie ging zu Frau Bentes und sagte, sie müsse zur Toilette. Sie ging aus der Halle und ich folgte ihr. Sie wartete hinter der Tür und als ich kam, zog sie mich weiter bis zu einer leeren Umkleide. Wir gingen hinein und fielen uns in die Arme und sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss. Dann ließ sie mich los und fragte:“ Sebastian hättest du mal Lust, dass wir nackt zusammen tanzen?“
Sie wartete meine Antwort nicht ab und zog ihr T-Shirt aus. Ich hatte recht gehabt: Sie hatte keinen BH an. Ich sah ihre schönen festen Brüste mit den festen Nippeln. Ich wollte sie streicheln, aber sie ließ mich nicht. Dann zog sie auch noch ihre Hose und ihren Slip aus und stand schließlich ganz nackt vor mir. Sie hatte ihre braunen Schamhaare an den Seiten etwas gekürzt und nur noch ein schmaler Streifen Haare bedeckte ihre Scheide.
Ich fing gerade an, mein T-Shirt auszuziehen, da machte Rebecca sich an meine Hose. Sie zog sie mir aus und sah meine Boxershorts mit einer großen Beule. Sie streichelte einmal darüber und zog mir die Boxershorts dann auch noch aus. Mein Penis sprang aus der herunter gezogenen Hose und war immer noch steif. Rebecca stellte sich nun wieder in Position und wir drückten unsere heißen Körper aneinander. Ich spürte ihre harten Nippel gegen meine Brust und meinen Penis gegen ihren Bauch drücken. Ich ließ meine Hand zu ihrem Po wandern und begann langsam ihre Po-Backen zu kneten. Mittlerweile tanzten wir nicht mehr, sondern standen aneinander gedrückt zusammen. Ich hatte inzwischen beide Hände an ihrem schönen Knack-Arsch. Ich drängte sie vorsichtig bis zu einem Tisch, setzte sie darauf und begann dann zärtlich ihre Muschi zu streicheln.
Als ich weitermachte und ihre Schamlippen verwöhnte, fing sie leise an zu stöhnen. Ihre Muschi war inzwischen schon ganz heiß und feucht. Ich drückte sie mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und fing an langsam und zärtlich ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnte jetzt auf und ich konnte es auch vor Lust kaum mehr aushalten. Ich dirigierte meinen steifen Penis zu ihrer Scheide und streichelte sie mit meiner Eichel, so einen geilen Teeniefuck wollte ich noch ganz kurz auskosten.
Dann setzte ich den Penis an ihre Schamlippen und Rebecca drückte mir ihr Becken entgegen. Ich begann auch zu drücken und mein Penis teilte ihre Lippen und glitt ganz leicht in ihre feuchte aber enge Scheide. Sie stöhnte erregt und bäumte sich kurz auf, als ich in sie eindrang. Ich fing an mich leicht zu bewegen und Rebecca begann auch ihr Becken immer schneller zu bewegen. Ich spürte wie Rebecca schon zu zittern anfing und auch ich wurde immer erregter.
Ich wanderte mit meiner Hand zu ihrer Scheide und verwöhnte ihren Kitzler. Sie zuckte bei jeder Berührung vor Lust zusammen, stieß einen kurzen Seufzer aus. Ich nahm ihre langen Beine und legte sie auf meine Schultern, dadurch wurde ihre Muschi noch enger und nach ein paar weiteren Stößen spürte ich, wie Rebecca zum Orgasmus kam. Ihre Nippel wurden ganz hart und sie atmete nur noch in kurzen Stößen. Ich spürte wie ihre Scheide meinen Penis immer fester zusammendrückte. Ich konnte jetzt nichts mehr zurückhalten und schon spritzte ich den ersten Samenschub in ihre, immer noch zuckende, Muschi. Nach drei, vier weiteren Spritzern war ich fertig. Ich zog meinen halb steifen Penis aus ihrer Scheide, nahm ihre Beine von meinen Schultern und setzte mich neben sie auf den Tisch.