Teenagerliebe – Die Intimrasur
Total verdutzt zerrte ich ein Kissen hervor und schmiss es ihr zu. Sie schob es gleich zwischen Rücken und Bettgestell und machte es sich am Ende des Bettes bequem. So saß sie mir nun gegenüber und ich versuchte weiterhin die Bettdecke sorgsam über mein bestes Stück zu halten, obwohl dieses durch den Schreck wieder an Standfestigkeit verloren hatte. Sehr irritiert sah ich zu ihr herüber und wartete ab, was nun passieren würde.
Sie schien ebenso sorgsam zu mir zu schauen, wobei ihre rechte Hand sachte an ihrem Handtuch zupfte. Nachdem sich das einklemmte Stück Stoff gelöst hatte, rutschte es nach und nach zur Seite und gab zumindest schon mal einen netten Blick auf ihre Hüfte frei. Frederieke schmunzelte zuversichtlich, doch ich fühlte mich nicht wirklich behaglich, auch nicht, als sie nach und nach weiter ihr Handtuch zur Seite schob und Stück für Stück ihres frisch geduschten Körpers präsentierte. Wie gebannt, aber noch ein wenig genierend, sah ich ihr zu und starrte direkt auf ihre Oberweite, die sie langsam frei legte. Ihre rechte Brust kam zuerst zum Vorschein, während sie mit der linken Hand immer weiter ihr Handtuch zur Seite schob.