Teenagerliebe – Die Intimrasur

„… und was?“ Ich wusste absolut nicht, was ich davon halten sollte. Frederieke schien einen Moment zu überlegen, bis sie schließlich mit der Sprache herausrückte „Ich mach dir einen Vorschlag: Du darfst mir zusehen und ich darf dir zusehen. So muss es keinem von uns unangenehm sein!“

 

Du darfst mir beim Onanieren zusehen…

Da ich nicht auf Anhieb verstand, was sie genau meinte, sagte ich erst mal nichts, dachte darüber nach, doch bevor ich es ablehnen konnte, hatte sich Frederieke schon auf die linke Seite des Bettes gesetzt, streckte ein Bein nach dem anderen der Länge nach aus und schmunzelte mich aufmunternd an „Keine Angst, ich werd´ Dir schon nix weggucken. Und ich denke es wird dir bestimmt gefallen! Magst du mir auch ein Kissen geben?“

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