Teenagerliebe – Die Intimrasur
Ein besonderes Schmankerl für mich war es aber immer noch, wenn Frederieke unter der Dusche war und ich die Möglichkeit bekam wieder mal einen voyeuristischen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen.
So auch an einem Donnerstag Abend. Wie meist, wenn Frederieke vom Sport nach Hause kam, ging sie danach ins Bad. Ich wartete schon regelrecht auf sie, da ich wusste, dass der Rest der Hausgemeinschaft ausgeflogen war. Ich lauschte an der Tür, wie sie die Treppe hoch kam, einen Moment in ihrem Zimmer verweilte und dann das typische Klicken der Badezimmertür hörte.
Dann schlich ich wieder auf Zehenspitzen zum Bad, wartete auf das Einsetzen des Wassers und kniete mich vorsichtig runter. Das spannende Warten begann, doch von langer Dauer war es glücklicherweise nicht. Ich durfte erneut beobachten wie Frederieke aus der Duschkabine kam und sich vor meinen Augen entspannt abtrocknete.