Teenagerliebe – Der Voyeur
Nur Wunschgedanken natürlich, aber ich wurde richtig scharf. Mit der Zeit pochte mein Herz immer schneller und ich ahnte, daß es langsam an der Zeit war, den Rückzug anzutreten. Ich wollte eigentlich den Moment abpassen, in dem sie den Wasserhahn am Spülbecken aufdrehte, um das Knarren des Bodens zu übertönen, doch Frederieke drehte den Hahn partout nicht auf. Statt dessen wickelte sie sich schließlich das Handtuch um den Kopf und kam schnurstracks zur Tür.
Ich erschrak total und wich automatisch ein wenig zurück, ahnte, befürchtete, daß diese gleich aufgehen würde. Nichts geschah. Ganz vorsichtig kam ich wieder vor und lugte erneut durchs Schlüsselloch. Frederieke stand in einem halben Meter Entfernung davor und kramte in den Ablagefächern ihres Badezimmerschrankes, der gegenüber der Duschkabine angebrachte war. Ich konnte ihre dunkle Scham genau erkennen, die kurzen gekräuselten Haare, die sich schützend über ihre intimste Stelle legten.
So hatte ich mir die Revanche vorgestellt. Ich hatte gesehen, was ich sehen wollte. Als Frederieke wieder zurück zum Waschbecken ging, bewunderte ich ein letztes Mal ihre aufreizende Nacktheit, bis sie endlich den Wasserhahn aufdrehte – das Zeichen mich zu verdrücken. Ebenso leise, wie ich gekommen war, schlich ich auch wieder in mein Zimmer. Als ich die Tür hinter mir zuzog, grinste ich übers ganze Gesicht. Ich war immer noch total aufgeregt und mein Ständer in meiner Hose hämmerte weiter wie verrückt. In Windeseile entledigte ich mich meines T-Shirts und zerrte meine Jeans herunter.
Ich war so geil, daß sich die ersten Samentropfen auf meiner Eichel ausgebreitet hatten und ein kleiner glibberiger Faden zu meinem Bauch hing. Meine Eier produzierten wohl gerade mit Eifer Nachschub. Ohne weiter darüber nachzudenken, ging ich schnurstracks ins Bett, legte mir ein Kissen gemütlich unter den Kopf und begann endlich ungehemmt zu onanieren.