Teen Bobby lernt eine Dreilochstute zu sein!
Teen Bobby`s erstes Doppel
Mein blonder Teen Engel setzte sich auf und runzelte nachdenklich die Stirn. Dann sagte sie – mehr zu sich selbst, als zu mir:
„Wie machen die das bloß? Mein Hintern fühlt sich total ausgeleiert an, wenn ich einen Schwanz in ihm drin hatte und meine Muschi braucht nach dem Ficken auch eine Zeitlang, bis sie sich wieder erholt hat. Aber Sherry und Andrea genießen es sogar, von zwei riesigen Ständern gleichzeitig vorne und hinten gevögelt zu werden. Mich würde es innerlich zerreißen und es wäre garantiert nicht schön, oder?“
Sie wandte sich mir zu und sah mich fragend an. Ich zuckte die Schultern und antwortete:
„Da fragst du den Falschen, Liebling. So gut kenne ich mich in der weiblichen Anatomie auch wieder nicht aus. Ich weiß nur, dass es unheimlich anstrengend und gleichzeitig tierisch geil für meine Partnerinnen ist, wenn sie von zwei Seiten gevögelt werden. Außer in Pornofilmen habe ich das bis jetzt nur hier bei euch mitbekommen und die zwei-, dreimal haben mir extreme Lust bereitet, weil ich den Schwanz meines Partners oder den Vibrator in der anderen Körperöffnung spüren konnte. Wie es den Frauen dabei geht, musst du deine Schwestern fragen. Billy ist körperlich genauso wie du ausgestattet und liebt es besonders, mit zwei Männern ins Bett zu gehen.“
„Warum lange fragen, wenn ich es selber ausprobieren kann!“ sagte Bobby entschlossen, stand auf und ging ins Schlafzimmer hinüber. Ihre ominösen Andeutungen weckten meine Neugier und auch mein bestes Stück begann sich wieder mit Blut zu füllen. Woher wollte sie jetzt einen zweiten Mann bekommen? Triumphierend schwenkte der Blondschopf den Vibrator in ihrer Hand. In der anderen hielt sie die Flasche Kokosöl, die ich als Massagemittel benutzte. Sie setzte sich in den Sessel auf der anderen Seite der Couch und ließ eine große Portion Öl über den hellbraunen Gummischwanz laufen, bis er von oben bis unten eingeschmiert war. Dann spreizte sie ihre Schenkel so weit sie konnte und schob sich den Dildo langsam in ihre weit aufklaffende Möse. Bobby biss sich auf die Unterlippe, als die Spitze ihren Gebärmuttermund berührte und noch immer einige Zentimeter übrig waren. Doch sie gab nicht auf und drückte einfach fester auf die Basis. Und wurde prompt für ihre Mühen belohnt: Der Gummischwanz durchbrach die Barriere in ihr und steckte bis zum Anschlag in ihre feuchte Spalte. Als sie mich ansah, hatte sie Mühe ihre Augen zu fokussieren – so sehr hatte sie die Prozedur mitgenommen.
Trotzdem stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen und sie sagte:
„Okay, Schatz, ich bin soweit. Auf welcher Seite du deinen Schwanz rein schieben willst, ist mir völlig klar. Du musst nur ganz vorsichtig sein, damit es mir nicht zu sehr weh tut. Außerdem braucht meine Schokoladenseite noch eine zärtliche Behandlung.“
Woow! Man stelle sich die Situation vor, in der ich mich befand: Eine 19jährige Blondine mit phantastischer Figur lümmelt nackt in einem Sessel, schiebt sich einen Vibrator ganz langsam in ihre Muschi, so dass jedes Detail deutlich erkennbar ist, zieht die Schenkel an ihre vollen Titten, um ihre dunkelbraune Rosette nach vorne zu bringen und bittet mich darum, sie in den Arsch zu ficken. Der Mann, der dabei keinen Riesenständer bekommt, ist tot. Selbst ein 80jähriger hätte sich bei dem Anblick einen runterholen können.
Das Vorspiel
Ich stolperte fast über den Couchtisch, als ich mich auf Bobby stürzte und mich vor den Sessel kniete. Zärtlich streichelte ich die prall gespannten Arschbacken, zog sie auseinander und leckte schließlich über die entblößte Arschfotze. Das Mädchen warf ihren Kopf zurück und seufzte. Aus dem Seufzen wurde Stöhnen und aus dem Stöhnen wurden kleine, spitze Schreie, die von den Wänden widerhallten. Bobby zuckte hin und her, als ich den Einstellring des Vibrators auf die erste Stufe drehte und gleichzeitig meine Zunge in ihren Hintern drückte. Meine Hände streichelten ihre geilen Titten, deren Nippel sich eisenhart anfühlten. So erregt hatte ich sie bisher nur kurz nach einem Orgasmus erlebt. Allein ihr wolllüstiges Stöhnen reichte bereits, um meinen Schwanz zu seiner vollen Größe schwellen zu lassen. Süß schmeckendes Fotzensekret floss aus der ausgefüllten Pussy über den Damm und befeuchtete den Ringmuskel, in dem meine Zunge einen wilden Tanz aufführte. Der erste Orgasmus zitterte durch den wunderbaren Körper und war doch erst der Beginn unendlicher Ekstase, die das Mädchen erlebte. Nachdem sich Bobby etwas beruhigt hatte, folgten Stufe zwei und drei des vibrierenden Gummischwanzes und aus ihrem Arsch liefen bittere Tropfen, die ich trotz ihrer Herkunft bereitwillig aufleckte. Dann stand ich auf, goss Kokosöl über meinen Ständer und presste meine Eichel gegen die Rosette. Bobby schrie und kreischte mit überschnappender Stimme:
„Endlich ….. jaaaaaa ….. ohhhhhhhh ……“
Ein erneuter Höhepunkt verhinderte fast, dass ich tiefer in sie eindringen konnte. Indem ich die Wellen der Kontraktionen beachtete und nur in den Phasen der Entspannung vorwärts drückte, rutschte mein gigantisch angeschwollenes Glied Stück für Stück in den Enddarm meiner Freundin. Der Vibrator begleitete das Eindringen mit seinem gleichmäßigen Pulsieren und die dünne Membran zwischen Rosette und Möse gab die Impulse ohne Einschränkung an mich weiter. Um den Vibrationen zu entkommen, zog ich meinen Ständer komplett zurück, wartete einen Moment, bis ich mir sicher war, nicht ungewollt zu kommen und drückte ihn wieder bis zum Anschlag in Bobbys Hintern. Nach drei oder vier Stößen ließ ich den Gummischwanz auf Stufe 4 einschnappen und erhöhte auch mein Tempo. Das Mädchen befand sich inzwischen in einem ekstatischen Delirium. Die einzelnen Höhepunkte gingen ineinander über. Bobbys Gesicht verwandelte sich in eine krampfdurchzuckte Maske. Speichel tropfte aus ihrem Mund und lief über das Kinn zwischen die Brüste, deren dunkelrot angelaufene Nippel auf und ab wippten. Eine eiserne und doch streichelnde Faust packte meinen vor und zurück schnellenden Schwanz. Sterne begannen vor meinen Augen zu tanzen und schließlich rammte ich den bereits spuckenden Ständer komplett in den Hintern des Mädchens. Bevor ich in die unendliche Schwärze abtauchte, konnte ich mit letzter Kraft den Vibrator auf Null stellen. Dann schoss ich durch unendliche Sphären puren Glücks und verabschiedete mich ohne Bedauern von dieser Welt. Warme, weiche Wogen aus prismatischem Licht umspielten mich und nur langsam fiel ich wieder nach unten.
Als ich erwachte, lag ich auf dem Teppichboden – allein. Stöhnend zog ich mich an der Sessellehne hoch und sah meinen Liebling, mein Ein und Alles, die Frau langer Träume. Einen Moment schien es mir, als ob Bobby nicht mehr atmen würde und eisiger, tödlicher Schrecken gefror in meinen Gliedern. Ich warf mich auf sie und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Ein tiefes, langes Seufzen öffnete die Lippen. Der erste Augenaufschlag ließ mich innerlich jubilieren und fegte alle Ängste beiseite. Vorsichtig zog ich den Vibrator aus der immer noch zuckenden Scheide und warf ihn achtlos beiseite. Plötzlich kam wieder Leben in die junge Frau. Sie griff nach mir und presste mich liebevoll und gleichzeitig erregt an sich. Ich spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper und das Gefühl jagte neue sinnliche Ströme durch mich. Durch ihr ekstatisches Geschrei völlig heiser, krächzte der Teen:
„DAS werde ich garantiert nochmal machen. Am besten mit zwei geilen Männern. Huuuiiii, ist mir schwindlig. Und meine ganzer Unterleib zittert immer noch.“
Ein Stich elender Eifersucht raste durch meinen Kopf. Irgendwie war ich immer noch nicht bereit dazu, meine Teen Freundin mit anderen Männern zu teilen. Doch statt meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, streichelte ich das nackte Mädchen in meinen Armen und wir entspannten uns gemeinsam in den auslaufenden Wellen und der völligen Sattheit, die die vielfachen Höhepunkte mit sich brachten.
Schließlich stand ich mit zitternden Knien auf und suchte meine Kleidung zusammen. Wir zogen uns an und schließlich glitt Bobby ein letztes Mal in meine Arme. Sie sagte:
„Jetzt muss ich mich aber um die Familienwäsche kümmern. Wenn du ein paar Klamotten hast, die dringend in die Maschine müssen, dann gib sie mir mit. Danach werde ich mit Schwesterherz ein wenig über unsere sexuellen Erfahrungen mit zwei Männern reden. Und vor dem Termin bei Pete steht noch eine ausführliche Dusche an.“
Ein letzter, zärtlicher Kuss, dann nahm sie die Hemden und Hosen mit, die ich ihr gab, und ich saß alleine auf dem Sofa. Mein Glied pulsierte schmerzend und in meinem Kopf jagten sich die Gedanken. War mein Eifersuchtsanfall vielleicht doch berechtigt? Sollte ich diesen fast 20 Jahre jüngeren Teen auf Dauer an mich binden und dann wegziehen? Was blieb von meinem Familiengefühl? Kopfschüttelnd gab ich unsere Wertung in die Internetseite ein, die Pete erstellt hatte. 5 Sterne für das Demoband. Plötzlich blinkten die Icons hell auf und eine Schrift erschien darunter: „Du bist der letzte abstimmungsberechtigte Teilnehmer. Unser Demotape erreichte die höchstmögliche Punktzahl. Ab damit an die vereinbarte Internetadresse!“ Ich grinste, als ich die Mitteilung las. Pete war sich seiner Sache sehr sicher gewesen. Ich suchte die 683 Megabyte große Datei aus den Verzeichnissen des Servers heraus, startete den ftp – Client und löste die Übertragung aus. Es würde mehr als drei Stunden dauern, bis die riesige Datenmenge beim Empfänger angekommen war.