Tapezieren mit Pfiff
„Du, der angerührte Kleister muss doch ca. 3o Minuten ziehen, da könnten wir doch in der Zwischenzeit schon mal was machen. Was hältst du denn von dieser Analstellung, die würde ich sehr gerne mit Dir probieren, aber Du musst vorsichtig sein, da es das erste Mal für mich ist, dass ich einen Stab in den Anus gestoßen bekomme!“, hauchte Babsi.
„Natürlich haben wir etwas Zeit, und du brauchst keine Angst zu haben, ich werde Dich schon sehr gut auf den Analverkehr vorbereiten. Du musst Dich dabei nur vollkommen gehen lassen, und darfst Dich auf keinen Fall verkrampfen. Aber das kriegen wir schon hin, ich werde Dich zuerst mit der Zunge am Kitzler, an den Schamlippen, im Schritt und am After vorbereiten, und mit einem Finger im Anus leicht vordehnen, bevor ich dann ganz sanft und zärtlich in dich eindringe.“
Erklärte ich Babsi. Wir gingen ins Schlafzimmer, durch das gerade und den Erklärungen wurde meine Nudel schon ganz hart, und Basis Muschi ganz feucht. Da ich schon sehr gute Erfahrungen hatte, mit dem Anusstoßen, breitete ich zuerst ein großes Badetuch auf dem Bett aus, Babsi legte sich mit dem Rücken darauf und nahm die Beine hoch. Ich spreizte sie noch etwas auseinander, soweit, das es schon fast Schmerzen bereitete, die sie aber in ihrer Übergeilheit nicht spürte.