Susi´s erstes Mal – Die Jugendlichen lassen es krachen

„Ähhhmmm … schön dass du da bist … ich will mich entschuldigen … weil ich so fies gewesen bin … deine Ohrfeigen waren berechtigt … ähhhmm … bist du mir noch ….“

Mann, war der süß, wenn er so verlegen war! Susi konnte nicht anders: Sie warf sich ihm an den Hals, presste ihre Lippen auf seine und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Völlig überrascht erwiderte Thomas ihren Kuss. Als sie sich wieder von ihm löste, lächelte sie ihn an und meinte mit lüsternem Unterton:

„War das Antwort genug, du Macho mit den besonderen Talenten? Ich muss mich entschuldigen, weil ich mich bei dir nicht für die wunderbare Nacht und den noch schöneren Morgen bedankt habe. Vielleicht können wir das noch nachholen.“

Kerstin war inzwischen mit großem Hallo in Empfang genommen worden. Vor allem, als sie den Korb mit den Schnapsflaschen präsentierte. Susi setzte sich neben Thomas auf die Bank. Inzwischen waren auch Sibille und Claudia wieder aus dem Wasser gekommen – völlig nackt. Ohne jede Hemmung trockneten sie sich gegenseitig ab, tauschten einige Küsse aus und setzten sich – nur mit langen T-Shirts bekleidet – ans Feuer. Die Schnapsflaschen kreisten. Plötzlich fiel Daniel ein, dass er mit Susi noch gar nicht Bruderschaft getrunken hätte. Da sie ja jetzt wohl dazu gehörte, musste das dringend nachgeholt werden. Bei allen selbstverständlich. Sofortige lautstarke Zustimmung aller Anwesenden. Also begann Susi ihre Runde bei Daniel. Sie setzte sich auf seinen Schoß – sie verschränkten ihre Arme – ein kräftiger Schluck – dann spürte sie seine Zunge in ihrem Mund und seine riesigen Hände auf ihrem Körper. Ihr wurde heiß, als sie bemerkte, wie sich etwas in seinem Schoß zu regen begann. Doch schon wurde sie zum nächsten gezogen. Werner schmeckte ganz anders. Sein Zungenspiel glich eher schnellen Trillern. Höchst erregend. Das möchte ich mal in meiner Muschi spüren, dachte Susi, als sie zu Verena wechselte. Nach den Erfahrungen mit Kerstin hatte sie keine Probleme damit, ein anderes Mädchen zu küssen. Verena zierte sich etwas, fühlte sich ziemlich steif an. Im Unterschied zu Claudia. Die ging sofort in die Vollen. Streichelte Susis Brüste und zwickte zum Abschied in ihre eh schon steifen Nippel. Dazu kam der enttäuschte Kommentar:

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