Susi´s erstes Mal – Die Entjungferung
Thomas war sofort über ihr. Küsste sie, streichelte ihren nackten Körper. Susi glitt langsam auf Wolke 7. Sie schnaufte, stöhnte, keuchte. Thomas küsste sich abwärts – kniff ihre steife Brustwarze zusammen, während er die andere zärtlich umknabberte. Susis Nabel wurde ausgefüllt. Zwei Hände rutschten auf ihren Hintern, massierten ihn, während sie ihr Becken seiner lüsteren Zunge entgegegendrängte.
Plötzlich saß er auf ihrem Oberkörper und presste seinen Schwanz in ihren Mund. Susi spielte mit ihrer Zunge an dem riesigen Ding, saugte wie an einem Lutscher, ließ ihn in ihren Rachen rutschen und zurück gleiten. Seine Hände drückten ihren Busen zu einem engen Kanal zusammen, durch den sein Schwanz auf- und abrutschte. Oben warteten ihre Lippen, die an der Eichel saugten.
Kaum hatte sich Susi an das geile Gefühl gewöhnt, lag sie schon auf dem Bauch – Hintern in die Luft gereckt. Thomas führte seinen harten Ständer durch ihre Pofurche – mehrmals auf und ab. Susi glaubte schon, er würde sie sofort … und verkrampfte sich vor Angst. Doch dann drang er in ihre Scheide ein. Erleichtert lockerte sie die Muskeln in ihrem Unterleib. Endlich tauchte wieder dieses wunderbare Gefühl in ihr auf. Auseinandergezerrt, ausgefüllt, von Thomas besessen. Sie schob sich so weit nach hinten, bis es nicht mehr ging – betastete das Etwas in ihr mit ihren Scheidenmuskeln – von oben nach unten. Thomas hielt die feuchten Umarmungen nur mit Mühe aus. Er begann langsam sein Becken vor- und zurück zu schieben. Susi spürte das männliche Glied jetzt viel bewusster als letzte Nacht. Vor allem die dicke Eichel. Sie rieb an der sensiblen Innenseite der Scheide entlang. Sobald sie einen bestimmten Punkt tief drinnen berührte, zuckte ein heißer Luststrahl hoch und zwang Susi laut japsend Luft zu holen. Thomas legte einen Zwischenspurt ein und bei jedem Stoß klatschte er seine flache Hand auf eine der Pobacken unter sich. Susi kreischte empört auf – einerseits tat es ihr weh – andererseits fühlte sie sich erniedrigt. Doch Thomas bremste sich. Erneut drängte er seinen Schwanz so tief wie möglich in Susis Scheide. Prompt erreichte er die lustbringende Stelle. Susi bettelte stöhnend: