Susi´s erstes Mal – Die Entjungferung
„Viel Spaß. Einen besseren Mann kannst du für das erste Mal nicht finden.“
Susi wollte protestieren – ihrer Freundin erklären, dass sie keinesfalls … nicht … warum nicht … Gedanken verschwummerten. Da war Thomas. Ein Mann – ein wunderbarer Mann – ein Traummann. Sie lehnte sich an seinen muskulösen, braungebrannten Oberkörper. Er half ihr die Treppe hoch.
Sie nickte, als er sie mit seiner tiefen, männlichen Stimme fragte, ob sie eigentlich die Pille nahm. Na klar, nahm sie die – wegen ihrer Periode. Aber das war jetzt doch egal.
Als sie erneut stolperte, fasste Thomas unter ihre Knie und trug sie die letzten Treppenstufen hinauf. Sie küssten sich. Mit dem Ellenbogen öffnete er die Tür zu seinem Schlafzimmer. In Susis Kopf summte es. Der Alkohol machte sie völlig frei von allen Bedenken. Im Hinterstübchen sagte eine Stimme, dass sie ihn niemals für länger bekommen würde. Ihr war es in dem Moment egal – Hauptsache er war jetzt da. Als sie auf dem riesigen französischen Bett lag und seine große Hand ihren Busen streichelte, tiefer zwischen ihre Beine glitt, die Shorts und den Slip herunterzog, verschmolz sie zu purer Lust. Seine Zunge leckte über ihre Schamlippen. Bereitwillig öffnete sie sich. Ließ es geschehen. Spürte seine Finger in ihrer Scheide, seine Zunge an ihrem Kitzler – stöhnte. Unglaubliche Gefühle – Dehnen ihrer Scheidenmuskeln – quellende Feuchtigkeit – heiße Wellen – sie bäumte sich auf – presste seinen Kopf fest gegen ihre Scham – endlich – Erlösung.
Irgendwann lag er nackt neben ihr – Susi leckte an seinem Schwanz, bis er hart wie ein Holzstück war. Dann warf er sie auf den Rücken – hob sie hoch – ein großes Ding berührte ihre Schamlippen und sie schrie. Rasender Schmerz zuckte durch den Unterleib. Sie fühlte sich aufgespießt, zerrissen, misshandelt. Das Etwas in ihr bohrte immer tiefer, ließ die Fetzen ihrer Jungfernhaut hinter sich – drängte sich in sie, drückte die Scheide zum ersten Mal auseinander. Die Entjungferung war vorbei… Das unangenehme Gefühl verflog mit der Zeit. Es wich einem irren, nie gekannten Gefühl, das der Schwanz in ihr verursachte. Gleichzeitig drang Thomas Zunge immer wieder in Susis Mund und irgendwann schob sie das Ding zurück – erkundete seine Zähne und tastete sich bis zu seinem Zäpfchen vor. Er würgte, presste ihren Kopf an seinen Hals und ließ sein Becken auf und abzucken. Susi begegnete den Stößen mit zunehmender Lust. Sie fand es wunderbar, diesen Mann tief in sich zu spüren und immer wieder neu zu entdecken. Thomas zog sie herum – so dass sie auf ihm lag.
Instinktiv wusste sie, was er von ihr wollte. Sein Glied drängte sich noch tiefer in ihre Scheide, als Susi sich aufsetzte und ihr Becken langsam kreisen ließ. Seine Eichel drückte sich tief in ihr gegen die Scheidenwandung. Thomas streckte seine Hände aus und legte sie auf Susis Brüste, massierte mit den Daumen ihre Nippel. Ungeheure Spannung füllte ihren Körper. Sie ritt immer schneller auf Thomas Schwanz. Sie presste sich gegen seinen Oberkörper – küsste ihn – ihr Unterleib raste auf und ab.
Thomas streichelte Susis Rücken. Seine Hände erreichten ihre Pobacken und bremsten die ekstatischen Bewegungen. Ganz langsam vögelten sie weiter. Zwei Finger tasteten sich durch die Analfurche und begannen mit ihrem Schließmuskel zu spielen. Susi ekelte sich ein wenig, aber da war ja noch sein Schwanz tief in ihr. Thomas merkte, dass sie es nicht mochte, wenn er ihrem Anus zu nahe kam und sagte etwas enttäuscht: