Susis erstes Mal – Bi-Girls
„Oh Kerstin, du machst mich total irre. Aber du sollst auch noch was davon haben. Vielleicht so?“
Sie rutschte mit ihrem Becken herum, versuchte es kreisen zu lassen, um das Gegenstück in Kerstins Vagina stärker zu bewegen. Stattdessen biss sie sich auf die Unterlippe, um die rasenden Gefühle in ihrem Körper in den Griff zu bekommen. Nur noch ein wenig – dann …
Plötzlich unterbrach sie Kerstin rüde:
„Runter mit dir, mein Schatz. Stellungswechsel. Ich will ausprobieren, wie das von hinten funktioniert.“
„Aber nicht in den Arsch……. bitte.“
Kam es von Susi während sie sich in die gewünschte Position begab und Kerstin ihren Po entgegenreckte.
„Nein, keine Sorge.“
antwortete Kerstin. Ein leises Lächeln spielte über ihre Lippen. Sie kniete sich zwischen die geöffneten Schenkel und drückte die künstliche Eichel gegen den deutlich sichtbaren, geröteten, tropfnassen Eingang. Mit einem satten Schmatzen verschwand das Plastik in Susi, die es mit einem wohligen Grunzen quittierte. Nicht ahnend, was auf sie zukommen sollte, nahm sie dankbar jeden Stoß von Kerstin entgegen – dem Orgasmus wieder ein gutes Stück näher.
Kerstin fing nun an, sie richtig zu vögeln. Wie ein Mann jagte sie Stoß um Stoß in Susi. Dabei wurde sie selbst ständig „aufgespießt“. Dann legte sie – dicht an Susi gepresst – eine kleine Verschnaufpause ein.
Vorsichtig griff Kerstin unter das Kopfkissen – nach dem kleinen goldenen Dildo tastend – den sie vorhin „vergessen“ hatte, in die Schublade zurückzulegen. Sie wußte genau warum!
Susi griff sich derweil zwischen den Beinen hindurch und fingerte an Kerstins tropfender „Muschi“, konnte wegen des „Geschirrs“ aber nicht in sie eindringen. Die Nässe, die sie dabei verteilte, reichte schon bis zur Rosette. Dort ließ sie ihren Finger leicht kreisen.