Susis erstes Mal – Bi-Girls
„Alles bestens. Du kannst wieder so viel vögeln, wie du willst. Soll ich dir eine Unbedenklichkeitsbestätigung ausstellen?“
Kerstin kicherte, setzte sich auf und ging auf das Spiel ein:
„Nein, Frau Doktor – ich denke, das ist nicht nötig. Allerdings habe ich Bedenken, ob Ihre Muschi und Ihr Arsch noch so völlig in Ordnung sind, nachdem Thomas Sie gleich zweimal entjungfert hat. Das muss genauestens untersucht werden. Ich bevorzuge eine etwas andere Körperhaltung. Wenn Sie sich bitte über mich knieen würden und doch noch einmal nach Verletzungen an meinen Genitalien suchen könnten – am Besten mit der Zunge. – Darf ich bitten?“
Susi zögerte einen Moment. Kerstins Scham lecken, wollte sie unbedingt – da gab es noch soviel zu entdecken. Neugierig stieg sie über ihre Freundin. Als sie die nackte Haut ihrer Freundin spürte – zwischen ihre erwartungsvoll geöffneten Beine rutschte und zärtlich die empfindlichen Stellen auf der Innenseite der Oberschenkel küsste, dröhnte ihr Pulsschlag in den Ohren. Kerstin war nicht so rücksichtsvoll. Susi schrie auf. An ihrem Kitzler zwirbelten Lippen – saugten an ihm. Das kann ich auch, dachte sie, und knabberte an dem hochragenden Gnubbel, den sie am Vereinigungspunkt der Schamlippen entdeckt hatte. Jetzt keuchte Kerstin – ihr Becken ruckte hin und her. Erregt lutschte Susi an den dicken Schamlippen. Auch Kerstin besann sich auf zärtlichere Varianten. Sie spielte mit ihrer Zunge. Auf und ab durch den Kanal – überschritt den Damm und leckte an Susis Anus, kehrte wieder um und begann ihre Tour erneut. Susi wollte nicht zurückstehen – vor allem, weil sie bemerkte, wie empfindlich ihre eigene Rosette war – und tauchte mit ihrer Zunge bis zu Kerstins Anus. Die beiden Mädchen schenkten sich gegenseitig Lust. Sie rollten auf dem Bett herum. Mal war die eine oben, mal die andere. Es gab keine Tabus mehr. Doch immer noch fehlte etwas. Beide waren total erregt – aber die Grenze zur Erlösung konnten sie nicht erreichen.