Susi… das heisse Teenygirl

„Gottseidank – ich dachte, ich ersticke gleich.“

keuchte sie. Dann stöhnte sie plötzlich. Meine Zunge trillerte über den Kitzler. Ich saugte ihn zwischen meine Lippen und presste ihre Scham fest gegen mein Gesicht. Als ich kaum mehr Luft bekam, schob ich meine Zunge so tief wie möglich in Susis Scheide und bewegte sie in dem engen Kanal. Dann wechselte ich wieder zu dem harten Lustknopf. Mein Gesicht wurde mit Susis reichlich fließenden Säften beschmiert. Ein wenig der Flüßigkeit schmierte ich mit den Fingern über den Damm in Richtung Anus. Mit zwei Fingern massierte ich die Hinterpforte. Schließlich konnte ich einen durch den Schließmuskel drängen. Das Mädchen wurde jetzt in beide Öffnungen gefickt und ich musste sie festhalten, als ihr Unterleib zu zucken begann. Plötzlich riss sie sich aus meiner Umarmung und warf sich auf mich. Ein langer, wilder Kuss folgte. Ihre Schenkel glitten neben meine Hüften. Ich spürte ihre Hand an meinem Glied und ein warmes, enges Gefühl an meiner Eichel. Susi schob sich langsam tiefer. Sie biss sich auf die Unterlippe – stöhnte gequält – und zog sich wieder ein Stück hoch. Dann versuchte sie es erneut. Stoßweise rutschte sie tiefer. Schließlich hatte sie genug. Zwei Drittel meines Gliedes drängten ihren Vaginalmuskel auseinander. Als ihr Kopf erschöpft auf meine Schulter sank, fragte ich mit ironischem Unterton:

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