Süchtig nach Sperma
Ein ultimatives Erlebnis
Claudias Herzschlag überschlug sich. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie konnte sich gerade noch auf den Sessel setzen, bevor ihre Knie zu schwach wurden, um sie aufrecht zu halten. Das Lächeln in ihrem Gesicht war etwas gequält.
Dennoch hatte sie allen Grund dazu, denn sie hatte etwas getan, was sie nie im Leben für möglich hielt. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, fiel ihr die Kamera auf dem Balkon ein. Sie hatte sie dort hingestellt, um das Geschehen im Wohnzimmer aufzuzeichnen. Und was die Kamera zu sehen bekommen hatte, war mehr als nur ein bißchen Sex. Ihre Hände zitterten, als sie die Kamera hinein trug.
Sie sah in den Sucher, um zu sehen, ob die Kamera auch wirklich die ganze Zeit gelaufen war. Sie brauchte einige Momente. Vor ihren Augen verschwamm noch alles. Doch dann erkannte sie die abgelaufene Zeit. Dreieinhalb Stunden konnte sie ablesen. Und in der Zeit hatte sie den Sex ihres Lebens. Sie drückte den Eject-Knopf und nahm die Kassette heraus.
Dieses Stück Band sollte ihre Rache an Peter sein. Er hatte sie sitzen lassen und ihr beim letzten Mal im Streit vorgeworfen, daß sie im Bett eine absolute Niete sei. Doch nun konnte sie ihm zeigen, daß das alles andere als wahr war. Obwohl, sie mußte zugeben, daß das Erlebnis heute abend nun wirklich jeden Rahmen gesprengt hatte.
Sie hatte etwas erlebt, von dem sie bisher noch nicht einmal geträumt hatte. Sie griff sich an den Mund. Sie spürte etwas und sah nach. Als sie sah, was es war, mußte sie lachen. Es waren Überreste von Bernds Feuerwerk in ihren Mund. Sie zögerte einen Moment, doch dann schob sie den Finger in den Mund. So schmeckte sie es noch einmal.
Eigentlich zum vierten Mal in ihrem Leben und alle an einem Abend. Claudia ging ins Schlafzimmer und holte ein vorbereitetes Postpaket unter dem Bett hervor. Sie hatte es schon fertig an Peter adressiert und brauchte nur noch die Kassette hinein zu legen. Sogar der dazugehörige Brief lag bei. Doch dann hielt Claudia inne.
Sie reflektierte den Abend noch einmal und bemerkte, daß sie sich nicht mehr an alles erinnerte. Es war soviel passiert. Und das meiste von dem hatte sie zum ersten Mal erlebt. Der erste Teil des Abends war noch nicht einmal auf der Kassette drauf. Es war der Abschnitt, vor dem sie am meisten Angst hatte.
Sie brauchte für ihr Vorhaben schließlich einen Kerl. Einen solchen abzuschleppen stellte sich viel leichter heraus, als sie angenommen hatte. Sie saß kaum fünf Minuten in der Bar, als sie schon angesprochen wurde. Sie hatte in dem Moment kaum einen Ton heraus gebracht, doch dafür redete der Kerl für zwei. Als sie dann noch die Worte nymphoman und sexuelle Entzugserscheinungen fallen ließ, fand sie sich mit dem Kerl und zwei von seinen Freunden in ihrer Wohnung wieder.
Die Kerle zeigten schnell, daß sie bereit waren, der armen Nymphomanin bei ihrem Leiden zu helfen. Natürlich ist Claudia nicht nymphoman, aber es half ihr auch emotional, die Situation ohne Ohnmachtsanfall zu überstehen. Ohne daß die drei etwas merkten, stellte sie draußen die Kamera an.
Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, waren die drei schon nackt und bereit, ihr mit Körper und Ständer zu helfen. Claudia drehte die Kassette ein paar Mal in den Händen. Sie hatte große Lust hinein zu sehen. Ihre Neugier wuchs von Sekunde zu Sekunde. Sie fühlte sich ganz anders.
Besser, lockerer, ungehemmter. Sie tat es. Voller Ungeduld sah sie auf den Bandwerkzähler, der im rasenden Tempo zurück drehte. Mehr als einmal war sie versucht, das Band zu stoppen, um nur mal kurz hinein zu sehen. Doch genauso oft zog sie ihre Hand zurück und ermahnte sich zur Geduld. Endlich wurde das Band hörbar langsamer, bis es abrupt stoppte. Sofort drückte Claudia auf Play und sprang auf das Sofa.
Zunächst sah sie nur ein Rauschen, dann schwarz und endlich wurde es hell. Das mußte der Augenblick gewesen sein, als sie von der Küche aus mit der Fernbedienung die Kamera startete. Es war ein ungewohnter Standort, den Claudia ein wenig verwirrte. Doch sofort erkannte sie die drei Typen, die sich sofort auszuziehen begannen. Sie erinnerte sich, daß sie sich mit der Entschuldigung, sie wolle Cola holen, in die Küche ging.
Und als sie wieder mit vier Flaschen und Gläser zurückkam, standen die drei Hengste nur noch mit ihrer Unterhose da. ‚Hoppla, seid ihr schnell‘, hörte sich Claudia sagen. Der Ton war trotz der dazwischen liegenden Scheibe noch recht gut verständlich. ‚Aber nur, weil du es doch so dringend brauchst.‘
Und schon wurde sie von den drei Typen umringt. Während einer ihr das Tablett aus der Hand nahm, wurde sie von den anderen beiden ausgezogen. Claudia erinnerte sich, daß ihr noch nie die Kleider auf diese Art vom Leib genommen wurde. Sie spürte schon in dem Moment, wie geil die Typen waren. Immer wieder drückten sie ihren Unterleib gegen sie. In dem Moment verschwand jeder Rest an Zweifel. Sie kam gar nicht mehr zum Nachdenken, es geschah einfach. Binnen Sekunden war sie nackt und da streiften auch die Typen ihre Unterhosen ab. Sie bekam gleich zwei mächtige Ständer zu fassen. Gleichzeitig spürte sie Zungen an ihrem Mund, Hals und Ohren. Sie war von ihnen umringt. Sie war wie eine Gefangene, in der schönsten Bondage ihres Lebens. Claudia stoppte mit der Fernbedienung das Band. Sie mußte erst einmal durchatmen. Schlagartig begann es wieder in ihrem Unterleib zu kribbeln. Sie griff nach einer halbvollen Colaflasche und nahm einen Schluck. Da stockte sie. Etwas war mit den Flaschen. Aber sie konnte sich nicht genau erinnern. Also ließ sie das Band weiter laufen, legte sich entspannt auf das Sofa und klemmte eine Hand in ihren Schritt, falls das Kribbeln stärker werden sollte.
Auch auf Bildschirm sah sie sich auf dem Sofa wieder. Zum Glück war es vom Balkon her gut einsehbar, so daß sie alles verfolgen konnte, was mit ihr angestellt wurde. So zum Beispiel, wie sich einer der Typen hinter sie legte, ihr die Brüste kräftig massierte, während sein Ständer sich zwischen ihre Beine schob und an ihren Schamlippen rieb. Und da senkte sich auch schon der Kopf des zweiten in ihren Schoß.
Claudia fiel es wieder ein. Sie wollte ihm noch sagen, daß er das nicht zu machen brauchte, doch da hielt plötzlich der Dritte ihr seinen Ständer entgegen und stupste damit auf ihre Lippen. Es war seltsam, damals mit ihrem Freund hat sie sich immer so geniert. Es war ihr sogar unangenehm und es ekelte sie ein wenig. Doch in dem Moment bekam sie einen Mordsheißhunger darauf und öffnete bereitwillig den Mund.
Claudia faßte an ihre Lippen, als könne sie nicht glauben, daß sie das vorhin tatsächlich gemacht hatte. Aber dem war so und der Kerl begann auch gleich zu stöhnen. Sie saugte daran, während sie mit der Hand seinen Schaft massierte. Sie fühlte sich so gut dabei, weil sie auch von den anderen beiden Typen mit soviel Streicheleinheiten, Liebkosungen und Sex eingedeckt wurde, daß ihr regelrecht schwindlig vor Geilheit geworden war.
Immer tiefer nahm sie den Ständer in den Mund. In dem Moment passierte es auch. Claudia stoppte das Band und sah genauer hin. Tatsächlich, der eine Kerl schob ihr von hinten seinen Ständer in ihr kleines Arschloch. In dem Moment hatte sie es nicht so wahrgenommen. Es geschah viel zu viel, doch später, im Film erkannte sie den Augenblick daran, daß ihr Kopf zuckte, spürte sie den Tiefeingedrungenen überstark. Doch sie wollte ihn nicht loswerden, sondern sie drückte ihren Hintern noch fester nach hinten. Auf einmal wurde sie gepackt. Der Kerl der hinter ihr lag, lag plötzlich unter ihr. Der Typ der sie ausgiebig im Schritt geleckt hatte, lag über ihr und schob seine Männlichkeit in ihr glühendes Futteral. Und immer noch bearbeitete sie den Dritten mit dem Mund. In dieser Stellung blieben sie eine ganze Weile.
Claudia griff zwischendurch immer wieder nach hinten, um ihr hinteres Loch zu befühlen. Es fühlte sich ausgesprochen gut an und das, obwohl ein so mächtiger Hammer, ihre kleine Rosette durch gepflügt hatte. In dem Moment fühlte sie sich richtig voll. Claudia fiel ein, was sie in dem Moment gedacht hatte. Denn das einzige was sie in dem Moment wirklich bewußt wahrgenommen hatte, war der Prügel in ihrem Mund. Und genau dem wollte sie das spritzige Zeug entlocken. Sie saugte immer stärker. Ihre Hände rieben immer fester.
Und da passierte es. Auf dem Film konnte man es nicht sehen. Aber Claudia schmeckte es, als ob es noch einmal passieren würde. Der Typ spritzte in ihren Mund. Es war reichlich und sie mußte ziemlich viel schlucken. Aber es war immer noch nicht genug, um ihren Heißhunger zu stillen.
Da einer vorerst matt war, drängte sie den über ihr liegenden, sich auf den Boden zu legen. Sie stand auf, beugte ihren Kopf über seinen Schoß und begann nun ihn auszusaugen. Diese Position war ein Angebot an den Dritten, welches er nicht ausschlagen konnte. Auch wenn sein Prügel gerade hinten drin war, so schob er es jetzt ohne Bedenken in ihr Futteral. Doch auch das war nichts im Vergleich zu dem, was sie in ihrem Mund spürte.
Sie schmeckte sich selbst. Der Prügel war dick mit ihrem Nektar überzogen. Und sie bekam nicht genug von ihm. Doch als nächstes kam der Typ in ihrem Schoß und füllte ihr Füllhorn mit seinem Saft. Es fühlte sich in ihrem Innern wie heißes Himbeersauce an, welches zähflüssig über das Eis schmolz.
Claudia setzte sich plötzlich hin. Sie schob ihren Kopf nach vorne, als könnte sie nicht glauben, was sie sah. Jetzt erkannte sie, was es mit den Flaschen auf sich hatte. Der Typ, den sie zuerst mit dem Mund fertig gemacht hatte, hatte eine volle Flasche genommen und sie ihr einfach in ihre Dose geschoben. Das war das Kalte, was sie gefühlt hatte. Sie hatte sich noch gewundert. Doch der Typ zog es gleich wieder raus, preßte seine Lippen dagegen und das herausquellende zu trinken.
In dem Moment hatte sie ihren ersten Orgasmus. Und was für einer das war. Immer wieder schob er die Flasche hinein, entleerte etwas von der Cola in ihrem Innern und trank es anschließend. Genau dieses Spiel machte sie wieder so gierig auf eine zweite Runde. Und nicht nur das.
Sie spürte auch, daß der Hammer in ihrem Mund auch gleich soweit wäre. Sie hob gerade noch rechtzeitig den Kopf, als es in ihr Gesicht klatschte. Ab diesem Moment hatte sie das Gefühl, als würde es ihr permanent kommen. Zum Glück hatte sie das Videoband und wußte so, daß bald darauf zwei der drei wieder einsatzbereit waren und sie weiter mit ihrem heißen Sperma füllten.
Sie bekam noch einmal den flüssigen Zucker zu schmecken. Er schmeckte so geil, daß sie ihn dieses Mal regelrecht kaute, bevor sie ihn schluckte. Und einen Orgasmus bekam sie noch direkt in ihren Hintern verpaßt, wo er immer noch sein mußte. Claudia fingerte an ihrer entjungferten Rosette. Vorsichtig schob sie einen Finger hinein. Und tatsächlich, sie hatte das Gefühl, als hätte sie ihn in den warmen Zucker einer der Typen getaucht. Sperma!
Sie zog den Finger heraus und sah ihn sich an. Er war tatsächlich weißlich. Vorsichtig leckte sie mit der Zungenspitze daran. Doch dann dachte sich Claudia, was soll’s und steckte den Finger ganz in den Mund. Plötzlich wußte sie, was sie zu tun hatte. Sie stoppte das Band und spulte es zurück. Sie holte aus ihrem Schlafzimmer das Paket, entnahm den Zettel und zerriß ihn. Stattdessen nahm sie einen neuen und schrieb darauf: ‚Lieber Peter. Wenn du diese Kassette ansiehst, möchte ich dich bitten, dir vorzustellen, was wir zusammen alles anstellen könnten. Falls du Lust auf Sex pur mit mir hast, sollten wir es vielleicht noch einmal miteinander versuchen. In Liebe, deine nach Sperma süchtig gewordene Claudia.‘