Strand Begegnung

Er ließ jetzt beide Zeigefinger über die Brüste gleiten, bis er ihre Brustwarzen spürte. Dann ließ er auch die Daumen nach den harten Nippeln suchen. Als er sie hatte, rieb er sie ein wenig, immer hin und her, drehte sie und drückte sie. Sie stöhnte und lockerte den Druck ihrer Hände auf seine Brust.

„Lass deine Hände wo sie sind!“ sagte er. Er freute sich, dass sie seiner Aufforderung sofort nachkam. Sie schloss allerdings die Augen, legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Es schien schwer zu ertragen zu sein. Als sie genug hatte, griff sie nach seinen Händen und nahm sie von ihren Brüsten weg.

Sie blickte zu seinem Schwanz hinunter und genoss den Anblick. Auch er blickte jetzt dorthin.

„Dreh dich um“, sagte sie. Er tat wie ihm geheißen und spürte sofort die Hilflosigkeit dieser Situation. Sie zog ihn von hinten an sich heran und drückte mit den Füssen gegen die Innenseiten seiner Unterschenkel. Er spreizte die Beine ein wenig weiter. Jetzt ließ sie ihre Hände über seinen Bauch gleiten, tiefer, neben seinem Schwanz hinunter und dann die Innenseiten seiner Oberschenkel ertasten, sie auseinanderziehen, dann wieder nach oben gleiten um schließlich doch seinen Schaft mit der einen und seinen Hodensack mit der anderen Hand zu umschließen.

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