Stellung 69 nach einer stressigen Woche
Stress und Nackenschmerzen
Ich hatte eine stressige Woche, bin eigentlich ziemlich erledigt und habe noch Arbeit Zuhause liegen. Irgendwelche Geschäftsbriefe die übersetzt werden müssen. Da ich am Anfang der Woche noch nicht absehen konnte, wie wenig Zeit ich übrig haben würde, habe ich mich auch noch mit Dir für heute Abend verabredet und das fällt mir jetzt erst wieder ein. Mist, absagen will ich eigentlich auch nicht, aber wenn ich mir den Berg von Arbeit angucke bleibt mir wohl nichts anderes übrig.
Aber auch nach mehrmaligen Versuchen kann ich Dich nicht erreichen. Und so bereite ich mich seufzender Weise darauf vor, dass Du zum Kaffee erscheinst und überlege mir, wie ich Dich am besten – ohne Dich all zu sehr zu verärgern – wieder loswerde :-), bzw. doch beides auf die Reihe bringe.
Von dem ganzen Überlegen bekomme ich nun auch noch Nackenschmerzen und mit den Übersetzungen bin ich auch noch nicht sehr weit gekommen. Meine Stimmung ist im Moment wirklich im Keller. Da klingelt es an der Tür. Ich atme tief durch und öffne die Tür. Du stehst strahlend vor mir, mit Kuchen für den Kaffee in der Hand, einer Baccararose und einer Flasche Freixenet. Das ringt mir dann doch ein Lächeln ab, aber gleich darauf muss ich wieder daran denken, das ich eigentlich keine Zeit habe.
Du merkst zwar dass ich nicht so gut drauf bin, aber Du weißt ja das ich oft viel zu tun habe und denkst Dir nur, das ich mal wieder eine anstrengende Woche hinter mich gebracht habe und nimmst Dir vor, mich das alles vergessen zu machen. Als wir zusammen Kaffee trinken merkst Du an der Unterhaltung schnell das da noch etwas mehr als sonst im Argen liegt, außerdem klage ich über meine Nackenschmerzen.
Nachdem Du mehrmals Deine „magischen“ Hände angepriesen hast, habe ich genug davon und lasse Dich endlich meinen Nacken massieren. Dabei fragst Du mich irgendwann was denn los sei und ich weiß erst gar nicht, was Du meinst.
Als es mir dann einfällt ist es mir plötzlich egal und ich sage: „Ach nichts, nur eine stressige Woche und noch ein Haufen Arbeit hier Zuhause.“ Du fragst, ob Du lieber wieder gehen sollst und knetest dabei aber kräftig meinen Nacken weiter, und es kommt die erhoffte Antwort: „Nein, nein, massier weiter!“ Du erzählst mir das Du Dir schon gedacht hast, das ich eine stressige Woche hatte und hast mir auch noch ein sinnliches Massageöl mitgebracht, das zugleich entspannend und auch anregend wirkt Nach der Nackenmassage musst Du mich nicht lange überzeugen. Wir gehen in mein Schlafzimmer, wo Du ein großes Badetuch auf die Matratze legst.
Eine wohltuende Massage
Dann beginnst Du mich auszuziehen, bis ich nur noch in meinem Slip vor Dir stehe. Dabei haben Deine Hände auf meinem Rücken und meinem Po mit dem anregenden Teil der Massage schon begonnen. Du kannst Dich nur mühsam beherrschen, nicht an meinem Nacken zu knabbern und ich mache es mir auf dem Bett bequem. Ein Lächeln umspielt meine Lippen, an denen Du jetzt auch am liebsten knabbern würdest. Aber tief durchatmend erinnerst Du Dich daran, was Du eigentlich machen wolltest. Du machst die Ölflasche auf und nimmst eine kleine Menge in Deine Handflächen, wärmst das Öl erst ein bisschen mit Deinen Händen an. Dann erst lässt Du es auf meinen Rücken tropfen und beginnst es langsam, mit sanftem Druck zu verteilen. Auf meinen Schultern, meinem Nacken, zwischen meinen Schulterblättern, die Wirbelsäule entlang. Und tiefer.
Dann nimmst Du noch eine Portion, wärmst sie wieder kurz an und fährst bis an den Rand meines Slips. Dann an die Seiten meiner Taille und von dort wieder hinauf zu meinen seitlich leicht hervorlugenden Brüsten. Entlang bis an meine Schultern und zurück. Und von dort meine Oberarme entlang bis zu meinen Händen. Ein paar mal knetest Du das Öl noch tiefer in meine Haut, bis sie sich in eine glänzende, geschmeidige und wohlduftende Fläche verwandelt hat.
Deine Massage begleite ich mit beständigem Stöhnen, meine Augen sind geschlossen, mein Atem geht langsam und ruhig. Ich habe mich entspannen können und Du massierst nun langsamer, lässt Deine Finger eher spielerisch mit ganz wenig Druck über meine Haut gleiten. Zeichnest geometrische Figuren auf meinen Rücken. Meine Haut ist nun perfekt geölt und Dir wird nicht nur heiß von der Anstrengung, sondern auch von meiner Rückenansicht.
Du ziehst Dich schnell aus, bist nur noch mit Deinem Shorts bekleidet und setzt Dich rücklings auf meine hinteren Oberschenkel. Mein Atem ist noch immer ruhig, fast scheint es als ob ich schlafe, aber jetzt kannst Du mit Deinem ganzen Oberkörper Druck auf beide Hände machen und beginnst jetzt wirklich mich zu massieren. Wieder entfährt mir ein Stöhnen, mein Atem geht etwas schneller. Deine Hände fahren an meinem Rücken rauf bis zu meinen Schultern und dann meine Arme hinunter. Dein ganzer Körper schmiegt sich nun an meinen. Dein Schwanz reibt an meinem Hintern und ich reagiere und bewege ein bisschen mein Becken. Dein Schwanz wird schnell hart und Du fährst wieder mit Deinen Händen herunter. Deine Finger fahren sternförmig über meinen ganzen Rücken, umfassen meine Taille. Bleiben an dem Gummizug meines Slips hängen. Ziehen ihn mit. Du rückst an meine Füße, nimmst wieder etwas Öl in Deine Hände, wärmst es an und während Du langsam und gierig meine Beine eincremst, ziehst Du auch langsam meinen Slip herunter, wobei ich Dir allerdings auch etwas helfe *g*
Der Slip fällt, die Finger haben freie Bahn
Dann stehst Du auf, ziehst den Slip über meine Füße und lässt ihn, zusammen mit Deinem, zu Boden gleiten, nimmst meine Füße, küsst sie erst und beißt spielerisch hinein und massierst dann das Öl gleichmäßig in sie hinein, cremst meine Beine noch weiter ein und Deine Hände fahren an der Innenseite bis ganz nach oben. Meine Beine spreizen sich etwas, geben Deinen Fingern den Zugang zu meinen beiden verlockenden Eingängen frei. Doch während Du meine Vulva nur mit einer Hand am Rand umkreist, fährt Deine andere Hand über meine Rosette, massiert mich stark.
Ein lustvolles Stöhnen ist von mir zu vernehmen und mein Po hebt sich Deinen Händen entgegen. Ein bisschen verwöhnst Du mich noch, dann dringt Dein Finger langsam in meine feuchte Spalte und auch in meinen Po ein, was mich zusammenzucken lässt. Aber es ist eher zärtlich, nicht dazu geeignet mich kommen zu lassen.
Dann fahren Deine Hände wieder an meinem Rücken aufwärts, wie Dein gesamter Körper. Durch das Öl saugt sich Deine Haut an meine Haut und wir Beide genießen diesen Ganzkörperkontakt. Dein Schwanz fährt meine Pospalte hinauf. Nun kannst Du Dich nicht mehr zurückhalten, beißt leicht in meinen Nacken und bedeckst ihn mit Küssen.
Mein Pulsschlag beschleunigt zunehmend. Ich spanne meine Pomuskulatur an, nehme Deinen Schwanz zwischen meine Pobacken und massiere ihn. Unglaubliche Erregung durchfährt Dich, dadurch das ich Dich mit meinem Hintern massiere, bringe ich gleichzeitig mich immer mehr in Ekstase. Doch noch willst Du dieses brennende, ungestillte Gefühl genießen, diese süße, unerfüllte Qual, fährst wieder hinab über meine verlockenden Hügel und Täler. Haut auf Haut. Mein Körper strömt unglaubliche Hitze aus und Du weißt nicht mehr, ob es das Öl oder schon unser Schweiß ist, der das entlang gleiten an mir noch besser macht als beim ersten Mal.
Deine Lippen heften sich an meinen Hintern, doch mein Körper giert nach Erfüllung. Du nimmst wieder Deine Hände zu Hilfe, dringst mit beiden gleichzeitig in mich ein, vorne und hinten, mir entfährt ein überraschtes Keuchen. Du bewegst die Finger ein bisschen hinein und hinaus und schon komme ich, verkrampfe mich um diese Eindringlinge.
Du musst warten bis mein Orgasmus abgeklungen ist, bevor Du Deine Finger wieder hinausziehen kannst. Ich schaue Dich lächelnd an und Du grinst zufrieden mit dem Ergebnis Deiner Massage zurück. Ich will mich nun um Deine Lust kümmern, aber Du bleibst auf meinen Beinen sitzen. Gibst mich noch nicht frei, und sagst, „das die Massage noch gar nicht fertig ist“. Ich schaue Dich mit großen Augen an, aber Deine Hände gleiten schon wieder über meinen Körper, kneten tief, fast schon schmerzhaft, bringen mein Blut wieder in Wallung.
Erst mal im Doggystyle
Du massierst meine Pobacken, sorgst dafür das mein Schoß durchblutet bleibt, meine Erregung steigt wieder. Deine Hände gleiten wieder zu meiner Rosette und meiner Scham, streicheln sie wie zuvor schon. Doch nun kannst Du Dich auch nicht mehr zurückhalten, willst endlich meine Erregung spüren, fährst wieder mit Deinem Körper an mir hoch.
Dein Schwanz klopft an meine Pforte, ich hebe meinen Hintern ein Stück, so dass Du in mich eindringen kannst. Ganz einfach ist es, so erregt bin ich inzwischen schon wieder, langsam fährst Du vor und zurück, nimmst mich von hinten. Unsere Haut gleitet aufeinander. Ich spüre Deine Bewegungen. Wir Beide stöhnen laut, es ist wunderschön, Dich in mir zu spüren. Du presst gierig Deinen Schoß an meinen Po, stößt fester, spürst meinen Rhythmus. „Schneller“, stöhne ich.
Mein Wunsch ist Dir Befehl und Du stützt Dich ab, stößt immer schneller, mein Blick streift Dich, ist verschleiert vor Lust, mein Mund leicht geöffnet. Du siehst, spürst und hörst meine Lust. Sie spornt Deine Lust noch mehr an und Du schließt die Augen, bist dem Höhepunkt ganz nah, fühlst einfach nur. Noch ein Stoß und Du explodierst in mir, stößt noch einmal, hörst mich aufschreien, ebenfalls kommen, explodierst nochmals in mir.
Deine Kräfte verlassen Dich. Du fällst auf mich. Dein Schwanz zuckt noch in mir und Du hast das Gefühl in mir auszulaufen. Deine Arme schmerzen, Du hörst mein Herz wummern. Meine Hände greifen nach hinten, fassen Deine, drücken sie fest. Vergessen ist der Stress, die Arbeit. Als Dein Schwanz aus mir rausflutscht, legst Du Dich neben mich.
Ich richte mich auf, lächle Dich an und endlich bekomme ich Deine weichen Lippen zu schmecken und spüre wie ich noch mehr von Dir will, lasse Dir aber erst einmal eine Pause, flitze in die Küche und nehme zwei Sektgläser und den Sekt aus dem Kühlschrank und öffne die Flasche und komme zu Dir zurück. Dann schenke ich Dir und mir ein Glas ein und wir stoßen an.
Wir nehmen beide einen Schluck, dann küsse ich Dich und überrascht stellst du fest, dass ich den Schluck Sekt mit dir teile. Während ich noch den Sektgeschmack auf Deiner Zunge genieße, überlege ich mir schon wie Dich nachher noch verführen kann, aber ein Blick in Deine Augen verrät mir, dass auch Du schon überlegst.
Ich setze mich nun neben Dich und schau auf Dich etwas herab, wie Du da so ausgestreckt mit Deinem langen Körper auf dem Bett liegst und mir gefällt was ich da sehe. Ich könnte mich nun schon wieder über Dich beugen und Deinen nun doch ziemlich kleinen Schwanz neues Leben einhauchen, doch ich lasse Dir noch etwas Ruhe, damit es nachher umso schöner wird. Du hast auch etwas die Augen geschlossen und ruhst Dich ganz seelig aus.
Gedankenverloren streiche ich mit dem einen Fuß über mein anderes Bein und merke auf einmal das Dich das sehr interessiert und Du auf meine sich streichelnden Beine schaust und Dir das gefällt. Dein Schwanz beginnt sich nun auch zu rühren und steigt leicht in die Höhe, das ist für mir wie ein Startzeichen, ich beginne nun meine Augen zu schließen und meine Hände streicheln über meine Brüste, meine Nippel werden immer fester und die Knospen kommen meinen Fingern entgegen, ich merke wie meine Brüste immer fester werden und mich das Spiel mit mir und Dir immer mehr erregt.
Ich streiche nun mit einer Hand über meinen Bauch hinunter zu meinem Schoß und fahre erst leicht mit einem Finger durch meine sehr nasse Muschi, spreize meine Beine etwas und schiebe zwei Finger hinein und lasse sie meine Klitoris verwöhnen, ein Zittern geht nun durch meinen aufgegeilten Körper und ich schaue unvermittelt zu Dir.
Dein Schwanz hat sich nun durch mein Spiel an mir zu seiner vollen Größe aufgerichtet und Du bist ganz geil durch meine kurze Vorführung, das kann ich von Deinen glänzenden Augen ablesen. Ich mache noch etwas weiter um noch mehr in die richtige Stimmung zu kommen, dann nehme ich meine Finger aus meiner aufgeheizten Muschi und stecke Sie Dir zärtlich in den Mund, sofort beginnst Du meinen Liebessaft zu schlecken und an meinen Fingern zu saugen.
Ich beuge mich nun hinunter zu Dir und lecke ganz flach über Deine nun pralle Eichel und ein kurzer Seufzer kommt über Deine Lippen. Ich küsse und lecke nun Deinen Schaft entlang und vergesse auch Deine prallen Hoden nicht. Du wirst ganz unruhig und ich schließe dann meine Lippen um Deinen Schwanz, lecke und sauge immer fester, irgendwie habe ich das Gefühl er wird dabei immer fester und praller, währenddessen fahre ich an Deinem Schaft mit meiner Hand entlang und streichele und knete mit der anderen Hand Deine Eier.
Stellung 69 und der Lust freien Lauf lassen
Auf einmal nimmst Du mich an meinen Hüften und ziehst meinen Unterkörper mit meiner nun doch sehr feuchten Muschi über Deinen Kopf und wir liegen in der 69 Position übereinander. Ich weiß was nun kommen muß und freue mich sehr darauf. Und da ist es auch schon, Du fängst an mit Deiner Zunge meine Schamlippen zu teilen und leckst meine Muschi, dass mir im ersten Moment die Luft wegbleibt und ich ganz vergesse Deinen Schwanz weiterzulecken.
Du fährst mit Deiner Zunge meine Muschi ganz entlang und dann kommst Du an meinem fest heraus stehenden Kitzler und beginnst rundherum erst leicht und dann ganz fest zu lecken, ich halte das kaum aus und die Gefühle durchfließen mich wie Stromschläge.
Als Du dann noch beginnst mit Deinem Finger meine Rosette zu umkreisen und mit meinem Saft noch geschmeidiger zu machen, merke ich wie in mir ein neuer Orgasmus anrollt. Ich will mit Dir zusammen kommen und sauge und lecke Dich umso intensiver. Wir stöhnen nun beide soweit es unsere Tätigkeiten zulassen und auf einmal ist der Orgasmus bei mir da und Du spritzt auch schon unerwartet in meinen Mund und ich schlucke Dein Sperma. Mein Orgasmus hat mich nun in Wellen gepackt und ich stöhne meine, unsere Lust laut heraus. Wir beschäftigen uns nach diesem Sturm noch etwas miteinander und ich lasse mich erschöpft auf Dich fallen und mein Gewicht spüren, nach einer Weile steige ich von Dir hinunter, drehe mich um und kuschele mich an Dich. Du sucht nun meinen Mund und wir küssen uns zärtlich und doch sehr intensiv.