Spiel mit Öl, Teil 1
Ich schaue dich an. Dein Gesicht, deinen schönen Brüste mit den steifen Knospen, dein Bauch, dein Schoß, deine Beine! Du bist frisch rasiert stelle ich fest, denn kein Härchen ist an deiner Liebesmuschel zu erkennen. Schon will ich mich hinunterbeugen um meine Zunge in deiner nassen Höhle zu versenken, als ich deine mahnenden Worte höre „nur den Slip ausziehen!“. Fast mitleidig schaue ich dich an, als ich mich wieder auf den Stuhl setze. Aber das Lächeln, was du mir schenkst, lässt mich wieder geduldig sein, weiß ich doch, dass wir noch die ganze Nacht für uns haben!
Kein Stoff verhüllt jetzt mehr unsere Körper. Ich schaue dich an, du schaust mich an. Deine Haut glänzt vom Öl, und auch zwischen deinen Beinen sind kleine glänzende Tropfen zu erkennen. Wieder beginnt dein Spiel mit dir selbst von vorne! Du streichelst dich am ganzen Körper, bis deine Hände schließlich wieder in deinem Schoß landen! Mit der flachen Hand streichst du von deinem Venushügel herab bis zu deinem Damm! Es macht dir sichtlich Freude, mich so zu erregen, dich so zu erregen, denn ein Lächeln liegt die ganze Zeit auf deinen Lippen. Immer wieder gleitet jetzt deine eine Hand über deine Schamlippen, während die andere Hand jede Stelle deines Bauches und deiner brüste berührt. Leichtes massieren, endloses streicheln!I Ich nehme meinen harten Riemen wieder in die Hand und beginne, leicht daran zu reiben!
„Du machst mich geil“ höre ich dich sagen. „Was meinst du denn, was du gerade machst?!“ erwidere ich. „Ich mach doch gar nichts“ antwortest du frech! Bei diesen Worten lässt du deinen Mittelfinger zwischen deine Schamlippen gleiten. Leicht bewegst du ihn in dir. Dann holst du ihn wieder hervor, hältst ihn gegen das Licht einer Kerzen und der feuchte Schleim deiner Muschi glänzt im Schein der Kerze! Und wieder dieses freche L ächeln, als du ihn zu deinem Mund führst um ihn genüsslich abzulecken. Dieses Spiel machst du jetzt ein paar Mal! „Du weißt ganz genau, wie gierig ich nach deinem Saft bin“ sage ich vorwurfsvoll, „und du leckst alles selber weg!“. „Komm her! schieb mir einen Finger tief hinein!“