Spiel mit Öl, Teil 1
Dein Anblick macht mich verrückt! Du umfasst sie jetzt von unten und schiebst deine Brüste jetzt ein wenig zusammen, so dass die steifen Knospen leicht nach oben gehoben werden! Immer wieder streichen deine geschmeidigen Hände die Rundungen ab. Mit Daumen und Zeigefinger greifst du deine Nippel und ziehst leicht daran. Du drehst sie etwas. Ein wohliges Gefühl durchströmt dich dabei. Du wirfst deinen kopf in den Nacken und ein leichter Seufzer entfährt dir. Dann schaust du mich wieder an.
„Schau genau hin“ sagst du. Du lässt deine Brüste los und fährst mit deinen Händen an deinem Bauch hinab bis zu deinem Hemdchen, schiebst es weiter bis zu deinem Schoß, hebst ihn leicht an, ziehst es dann über deine Beine aus und wirfst es mir zu. Ich fange es auf und halte es mir ans Gesicht um deinen geruch in mich aufzunehmen!
Deine hände liegen jetzt in deinem Schoß. Du streichst über deinen Venushügel, der noch vom Tanga bedeckt ist. Dann gleitet eine hand weiter hinab zwischen deine Beine, während die andere wieder über deinen Bauch streichelt. Mehrmals reibst du über den dünnen Stoff deines slips. Deine Beine hast du mittlerweile weiter geöffnet. Die Knie sind zur Seite gefallen und unter deinem Slip zeichnen sich deine Schamlippen ab.
Welch erregender Anblick. Mein harter Schwanz drückt gegen meine Shorts. Die Beule ist nicht zu übersehen. Abwechselnd schaust du mir in die Augen und immer wieder auf meinen Schoß.
„Zieh deine Shorts aus“ flüsterst du leise! Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich befreie meinen Riemen und trete einen Schritt auf dich zu. Mit einer Handbewegung deutest du an, dass ich mich wieder setzen soll. Dein spiel mit dir selbst ist noch nicht zu Ende! Aber scheinbar hast du es dir dann anders überlegt und gibst mir nun ein Zeichen, zu dir zu kommen. Ich stehe auf und trete nahe ans Bett heran, um mich zu dir zu legen.