Spiel mit Öl, Teil 1
Dann schließt sich deine Hand fest um meinen harten Kolben. „Der ist aber noch nicht feucht genug zum reiben“ sagst du verschmitzt. „Moment, das lässt sich ändern.“ Du kniest immer noch, drehst dich aber jetzt mit deinem Po zu meinem Gesicht. Ich kann genau in deine Spalte sehen. Deine geschwollenen Schamlippen quellen zwischen deinen Schenkeln hervor. Dein Saft lässt sie in einem schönen zarten hellbraun schimmern.
Deine Küsse sind jetzt in meinem Schritt zu spüren. Ich zucke leicht zusammen, immer wieder. Du küsst meinen Bauch, meinen Schambereich, der natürlich auch ganz frisch rasiert ist, und dann spüre ich deine Lippen an meiner Eichel! du schaust mich noch mal an, tief in die Augen, bevor du weitermachst. Dein kopf liegt jetzt auf meinem Bauch. Du öffnest deinen Mund und deine Zunge kommt hervor.
Zärtlich umspielt sie meine Eichel. Mein Schwanz liegt steif auf meinem Bauch und du schiebst deine Zunge zwischen Bauch und Eichel und lässt sie so in deinen Mund gleiten. So warm, so zart, so schön. Mein Körper entspannt sich völlig.
Dann kommst du mit deinem Kopf hoch, ohne jedoch meine Speerspitze aus deinem Mund zu lassen. Langsam bewegt sich dein kopf nach unten. Soweit es geht, nimmst du meinen steifen Penis in deinen Mundfotze. Dann lässt du ihn wieder fast hinausgleiten. Speichel läuft am Schaft entlang aus deinem Mund. Dann umschließt du ihn fest mit deiner Hand und verteilst die Spucke. Ich spüre, wie du an der Eichel saugst und deinen Kopf weiter hebst.
„Plopp“ macht es, als sie aus deinem Mund herausspringt. „Jetzt ist er nass“ sagst du frech grinsend! Dann beginnst du ein unendlich zärtliches Spiel mit ihm. Leichtes reiben am Schaft und immer spielt deine Zunge dabei an meiner Eichel. Du umfährst mit ihr meinen Eichelkranz und nimmst ihn gleich darauf wieder tief in deinen Mund, um an ihm zu saugen und mit deiner Zunge an ihm zu lecken. Ich bin noch so gereizt von deinem Spiel mit dir selbst, dass ich spüre, dass ich mich nicht lange zurückhalten kann. „Ich will dich schmecken“ höre ich dich sagen. „Oh glaub mir, das wirst du gleich“ antworte ich.