Spanner in der Umkleide

Vorweihnachtlicher Spannergenuß

Vorweihnachtszeit, es herrschte wie immer großer Trubel in den Kaufhäusern. Und auch die meisten Frauen oder zumindest ihre Männer hatten natürlich Weihnachtsgeld bekommen.

Das bedeutete, dass sich in den Umkleide-Kabinen wieder etliche Frauen tummeln würden, um hübsche Dessous, enge Tops, durchsichtige Blusen und andere hübsche Sachen anzuprobieren. Das war die Zeit, die Dietmar am liebsten war. In dieser Zeit gab es immer interessante Dinge zu sehen. Dietmar spannte nämlich für sein Leben gerne in Kaufhauskabinen. Das war gar nicht so schwer, wie man vielleicht glauben mag. Die dünnen Sperrholztrennwände hatte er schnell mit dem Holzbohrer durchbohrt, um ein Loch für seine gierigen Augen zu finden. Vor allem die Wäscheabteilungen der meisten Kaufhäuser waren ja auch für beide Geschlechter eingerichtet, so dass es nicht weiter auffiel, wenn er sich mit einigen Kleidungsstücken für längere Zeit in eine Kabine zurückzog.
Umkleiden waren zwar nicht die einzigen Orte, an denen er Gelegenheit zum Spannen hatte, aber er nannte sie insgeheim immer seinen „Klassiker“.

Als er an diesem Morgen aufwachte, hatte er eine riesige Latte. Er liebte seine prächtige Morgenlatte. Sanft fuhr er sich mit den Fingerspitzen über die pralle Eichel. Dann streichelte er den Schaft entlang und streichelte seine rasierten Eier. Er mochte es, wenn er glatt rasiert war. Das war auch etwas, was er bei den Frauen und Pärchen, die er zu beobachten pflegte, liebte. Glattrasierte Fotzen und Schwänze, so dass man ohne weitere Probleme jedes Detail erkennen konnte. Seine tägliche Lust befriedigte er bei „hiddencam.de“, wo unzählige Spannerkameras angeboten wurden. Das war zwar nicht ganz so geil wie live spannen, aber ungefährlicher und zur schnellen Lustbefriedigung durchaus geeignet, wenn es ihn zwischendurch überkam.
Oft machte er das im Büro, und holte sich dann heimlich auf der Toilette einen runter. Dabei stellte er sich vor, dass eine der geilen Weiber aus der Firma ihn mal beim Wichsen ertappen würde. Und dann würde er ihr all seine Gelüste gestehen und fortan würde sie ihm immer Bescheid geben, wenn sie auf Toilette ging, damit er sie beobachten konnte.

Aber das waren leider nur Hirngespinste. Diesen Hirngespinsten gab er sich hin, als er seine Morgenlatte packte und unter der Decke ganz langsam anfing, sich zu wichsen. Dass er einen relativ starken Harndrang verspürte, störte ihn nicht. Im Gegenteil, das erhöhte seine Erregung noch. Bald wurden die leichten Wichsbewegungen stärker und er gab sich mit ein paar schnellen Bewegungen den Rest.
Sein Sperma spritzte kraftvoll heraus, landete auf seinem Bauch und schmierte sich in die Bettdecke. Er hatte immer mehrere Wichsflecken im Bett, bevor er die Bettwäsche einmal wöchentlich wechselte. Er stellte sich gerne vor, dass eine fremde Frau in seine Wohnung eindrang, um sich an den Spermaflecken zu reiben.
Gerne hätte er ähnliches auch in einem mösenschleimverschmierten Bett, zum Beispiel in dem seiner geilen Nachbarin, gemacht. Aber da standen seine Chancen wohl schlecht, denn sie würdigte ihn nur selten eines Blickes, und so konnte er ihr kaum seine geheimen Gelüste gestehen. Gut gelaunt stand er auf, er hatte heute Urlaub und freute sich auf seinen Ausflug in die Wäscheabteilung eines großen Kaufhauses in der Nachbarstadt. Die Vorfreude ließ seine Männlichkeit schnell wieder anschwellen. Er verkniff es sich im Hinblick auf seinen kleinen Ausflug aber, sich erneut einen runterzuholen.

Er zog sich eine weite Stoffhose an, den Slip ließ er gleich weg. Er liebte es, wenn sein Schwanz frei baumeln konnte in der Hose. Die Wäscheabteilung war schon recht voll, auch am frühen Morgen. Er schnappte sich einige Pyjamas und zog sich damit in eine Kabine ganz am Rand zurück. Der Vorhang dort war recht lang, so dass man von außen nicht ohne weiteres seine Füße sehen konnte.
Er vergewisserte sich, dass die Kabine neben ihm leer war und begann dann mit dem Holzbohrer, mehrere Löcher in die Wand zu bohren. Auf verschiedenen Höhen und in verschiedenen Abständen zur Wand, damit er immer die ideale Perspektive hatte. Wie so viele dieser Trennwände war auch diese mit einem wilden Lochmuster versehen, so dass seine Bohrungen überhaupt nicht auffielen. Die Späne sammelte er in einer kleinen Tüte.

Nach einer halben Stunde war sein Werk verrichtet, er machte so etwas ja schließlich nicht zum ersten Mal. Jetzt hieß es warten, die Vorfreude drohte schier seine Hose zu zerreißen. Er rieb sich von außen zärtlich über die Hose, spürte seinen pulsierenden Schwanz. Aber noch würde er keine Hand anlegen, er wartete auf die erste Frau, die sich ihm zeigen würde.
Er hörte Schritte und weibliches Geschnatter, in der Nachbarkabine wurde der Vorhang auf und wieder zugezogen. Er lauerte durch das Loch in Brusthöhe. Nichts, dunkel. Also eines der seitlichen Löcher. Auch ziemlich wenig zu erkennen. Dann eben das Loch ganz oben, obwohl er einige Verrenkungen machen musste, um dort durchzusehen.
Aha, eine ganz fette alte Kuh. Nein, danke, da wollte er lieber nicht zusehen. Er war eigentlich nicht sonderlich wählerisch, was die Objekte seiner Beobachtung anging. Aber die Dame in der Nachbarkabine wog mindestens dreieinhalb Zentner und war mindestens 80, das war dann doch ein wenig heftig. So träumte er in der Zeit, in der sie in der Nachbarkabine rumpelte, davon, dass eine Frau sich in der Kabine neben ihm selbst befriedigen würde. Natürlich genauso, dass er jedes Detail ihrer runzeligen kleinen Fotze sehen konnte.
Dass er sehen konnte, wie ihre Nippel steif wurden vor Geilheit. Dass das hier kaum machbar war, störte seinen Traum nicht. Langsam kam Bewegung in die Wäscheabteilung, wie er an der Geräuschkulisse hörte. Und endlich ging die dicke Kuh in der Nachbarkabine.

Einige Minuten interessierte sich niemand für die Kabine neben ihm. Dann öffnete sich der Vorhang erneut. Er spähte durch das Loch.
Aha, eine gute Figur, zumindest dem Umriss unter der warmen Winterjacke zu urteilen. Sie entblätterte sich, er wählte eines der höheren Löcher, um eventuell einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen. Er sah blonde, halblange, seidig schimmernde Haare. Sein kleiner Freund, der gierig auf seine Berührungen wartete, schien fast platzen zu wollen vor Geilheit.
Dann drehte sie sich leicht zur Seite, während sie sich die Bluse aufknöpfte. Es war seine Nachbarin! Ja, das war ja ein wirklicher Glückstreffer. Er zog den Reißverschluss seiner Hose herunter und griff sich an seinen prallen Schwanz. Er hielt ihn nur fest und knetete ihn leicht, wichsen wollte er noch nicht. Sie hatte die Bluse ausgezogen und öffnete ihren BH, ließ ihn zu Boden gleiten. Dann nahm sie einen der BH’s, die sie zur Anprobe mitgebracht hatte.

Von Geilheit förmlich übermannt

Sie zog ihn langsam und bedächtig an, offensichtlich war er vorne zu schließen. Dann strich sie sich liebevoll über die frisch eingepackten Titten und drehte sich vor dem Spiegel. Was sie sah, schien ihr zu gefallen. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt. Der BH war so gut wie durchsichtig, er konnte ihre Nippel deutlich sehen.
Sein Schwanz pulsierte stärker. Das war genau das, was er sich als Voyeur immer vorstellte. Eine selbstverliebte Frau, die sich selbst befummelte, und ihm möglichst viel Einblick gab. Plötzlich begann sie, sich am Rock herumzunesteln. Er wechselte die Position, um den unteren Teil seiner Nachbarin sehen zu können. Spanner in der UmkleideSie schlüpfte aus Rock und Höschen und griff nach dem Slip, der zum BH gehörte. Zum Glück missachtete sie wie die meisten anderen Frauen auch das Verbot, Unterwäsche direkt auf dem Körper zu probieren. Als sie in das Höschen stieg, spreizte sie leicht die Beine, weil sie das eine Bein anhob. Dietmar sah ihre ziemlich langen Schamlippen leicht hervorblitzen. Dabei wäre ihm fast schon einer abgegangen. Aber er versuchte sich zu beherrschen, wollte seine Aktion hier genießen.

Der Slip war ebenso durchsichtig wie der BH, er konnte deutlich ihren hellen, flaumigen Bären erkennen. Sie drehte sich hin und her und das Ergebnis schien ihr zu gefallen. Dann machte sie sich daran, sich der Wäsche wieder zu entledigen. Sie zog sich erst komplett aus, bevor sie nach dem neuen Set griff. Ihre Titten baumelten leicht herunter, als sie sich nach den Wäschestücken bückte. Ein Slip fiel zu Boden und sie bückte sich ganz tief danach.

Ihre Spalte öffnete sich leicht und er konnte ihre niedliche kleine Rosette sehen. Das war zu viel für ihn. Er verstärkte seine Wichsbewegungen und schoss sein Sperma förmlich gegen die Sperrholzwand. Dabei entwich ihm ein leichtes Stöhnen, ganz entgegen seiner üblichen Gewohnheit. Erschrocken blickte er durch ein Loch, sie hatte sich zwar leicht herumgedreht und schien zu horchen, aber offensichtlich war sie nicht beunruhigt. Glück gehabt, er musste wirklich besser aufpassen. Er zog ein Tempo aus der Tasche und wischte sich seinen Schwanz gründlich ab, das Sperma an der Wand ließ er kleben. Der Gedanke, dass sich vielleicht noch heute eine Frau an die Wand lehnen und sein Sperma am Arsch kleben haben würde, machte ich unglaublich an. Seine Nachbarin schien mit den beiden Teilen, die sie probiert hatte, genug zu haben.
Sein nächster Blick durch das Loch fiel schon wieder auf ihre Bluse. Schade, er hätte sich gerne noch einen runtergeholt. Aber für heute war es genug. Er raffte die Pyjamas zusammen und trat gleichzeitig mit ihr aus der Umkleidekabine. Als sie sich nach ihm umdrehte und ihn offensichtlich doch einmal wahrnahm, fiel ihm ein, dass es wohl doch keine so gute Idee gewesen zu sein schien, nicht zu warten, bis sie weg war. Sie hatte ihn erkannt.

Was, wenn sie etwas vermutete? Na, ja beweisen konnte sie ihm nichts, sie würde kaum eine Probeentnahme seines Spermas veranlassen. Zu seiner großen Überraschung lächelte sie ihn an:
„Oh, Hallo, wir wohnen doch nebeneinander, oder?“
Er wusste erst gar nicht, was er sagen sollte, sonst hatte sie kaum ein Nicken für ihn übrig gehabt. „Äh, ja gerne.. äh, ich meine ja.“ „Habe ich mir doch gedacht, dass sie ein ganz Schüchterner sind. Sind sie mit dem Auto hier?“
„Ja,…“ „Oh, fein, können sie mich vielleicht mitnehmen? Meinen Wagen habe ich eben in die  gebracht.“
„Klar, gerne.“
„Gut, ich zahle nur schnell. Sie müssen ja ihre Sachen auch noch zurücklegen, denke ich..“ und sie wackelte mit ihrem Prachthintern, als sie Richtung Kasse ging.

Warum wusste sie, dass er die Pyjamas nicht zahlen würde?
Er bestellte sich hin und wieder entsprechende Heftchen, und eines war einmal aufgerissen in seinen Briefkasten gesteckt worden, das sollte doch nicht etwa der dusselige Briefträger bei ihr in den Briefkasten gesteckt haben? Ahnte sie etwas?
Er hatte kaum den Wagen angelassen, da lehnte sie sich breitbeinig im Beinfahrersitz zurück und zog den Rock hoch. Er konnte ihren Slip durch die Strumpfhose schimmern sehen.
„Macht Sie das so auch an, oder darf ihr Opfer nicht wissen, dass sie sie beobachten?“ Er machte den Wagen gleich wieder aus und starrte sie verständnislos an.
„Wie? Wie kommen sie denn auf sowas?“ „Nun mal Feierabend mit dem Versteckspiel. Erstens sind ihre Heftchen mal in meinem Briefkasten gelandet und zweitens bin ich ihnen mal nachgegangen, als ich sie in extrem unauffälliger Kleidung im Park habe rumlümmeln sehen. Ich habe sie beobachtet, als sie hinten auf der Fickwiese Pärchen beim Bumsen beobachtet haben.“
Er wurde knallrot und hatte nun absolut keine Ahnung mehr, was er darauf sagen sollte. Ihre Hände wanderten zu ihren Titten und sie streichelte sich selbst. „Ich finde Spanner sind die idealen Sexpartner. Sind nicht anstrengend, Gummis braucht man auch nicht – und ich kann meine exhibitionistische Ader ausleben.“

Er verstand nicht recht und sagte erst einmal gar nichts, er merkte nur, wie sein Schwanz anzuschwellen begann. „Wir beide wären doch das ideale Team, oder? Eine Kamera in meiner Wohnung, auf einen kleinen Monitor bei dir geschaltet. Ich bestimme, wann ich beobachtet werden will.“ Sein Schwanz sprengte fast die Hose. Unwillkürlich griff er sich in den Schritt.
„Kannst ruhig wichsen, ich sehe auch gerne zu. Die Tiefgarage war hier hinten ziemlich dunkel und vor allem menschenleer. Er überlegte kurz, dann gewann Geilheit über Schüchternheit und er holte seinen Schwanz aus der Hose. Ganz langsam begann er sich zu wichsen. Sie leckte sich über die Lippen und ihre Hand fuhr in ihr Höschen.

Sie überlegte kurz, dann hob sie ihren Hintern kurz an und streifte Slip und Strumpfhose ab. Sie spreizte die Beine, so dass er vollen Einblick in ihre glänzend nasse Fotze hatte. Dann fickte sie sich abwechselnd mit zwei Fingern ins Loch und massierte ihre Klitoris. Er brauchte nur ein paar Handgriffe und dann spritzte sein heißer Samen aus seinem Ständer heraus. Sie brauchte länger und währenddessen malte sie das kleine Spiel von Beobachten und beobachtet werden weiter aus. Er kam noch zwei mal in dieser Zeit. Als er endlich den Wagen anließ, roch das Auto nach Körperflüssigkeiten und purer Geilheit. Am liebsten hätte er die Türen nie wieder aufgemacht, um diesen Geruch nie wieder entweichen zu lassen.
Er war am Ziel seiner Träume, und vielleicht ließ sie ihn irgendwann auch einmal in ihre Wohnung, damit er sich in ihrem Mösensaft durchtränkten Bett wälzen und wichsen konnte.

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