Sonnencreme

Schon längst hatte Robert seine attraktive Mitarbeiterin Daniela in der Menge der Badegäste entdeckt. Sicherlich war er auch nicht der einzige Mann, dem ihre auffallende Erscheinung keinesfalls entgehen konnte. Hell leuchtet ihr blondes Haar, das sie heute hochgesteckt trägt. Ihre kleinen Brüste werden nur knapp von einem modischen Bikini verdeckt. Aufreizend schmücken die Schleifen ihres Slips ihre schmalen Hüften. Als Robert sich wieder abkühlt und kraftvoll einige Bahnen im lauen Wasser des Freibades zieht, ist es unausweichlich, dass sie sich begegnen.

Robert gibt sich überrascht, als Daniela ihn anspricht. Schnell hat sich ein nettes, jedoch belangloses Gespräch entwickelt. Sie schwimmen noch einige Bahnen gemeinsam und beschließen dann, das Becken zu verlassen. Spontan erklärt Daniela, sie wolle sich bei Robert niederlassen. Natürlich stimmt dieser zu. So legt Daniela ihr Handtuch in den freien Liegestuhl neben Roberts. Sie lehnt sich zurück, und die beiden führen ihre Unterhaltung fort.

Immer öfter blickt Robert auf die attraktive Frau neben sich. So bleibt es ihm nicht verborgen, wie sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem nassen Stoff ihres Bikinis abzeichnen. Daniela hat das Bedürfnis, ihre zarte, helle Haut erneut mit Sonnencreme zu schützen. Dabei setzt sie sich auf, wendet sich dem Stuhl von Robert zu und verstreicht sich die Creme auf Gesicht, Dekolleté, Armen, Bauch und Beinen. Robert betrachtet das durchaus erregende Schauspiel. Er beobachtet die zarten Finger, die provozierend über die spärlichen Kurven der jungen Frau gleiten. Als sie die Tube wieder verschlossen hat, sind noch einige deutliche Cremespuren an ihrer Wange zu sehen.

Spontan streckt Robert seine Hand aus und streicht ihr die Creme über die Wange. Dabei hält er seine Hand länger als unbedingt nötig in ihrem Gesicht. Deutlich spürt er, wie sie ihr Gesicht seiner Hand entgegendrückt. Aus dem Entfernen der Creme ist ein Streicheln geworden, das Daniela mit ihrer Kopfbewegung deutlich erwidert. Auffallend drücken sich die Knospen durch den dünnen Stoff des Bikinis. Immer weiter streichelt Robert Gesicht und Hals der jungen Frau.

Daniela hat die Augen geschlossen und genießt ganz offensichtlich die zärtlichen Zuwendungen ihres Kollegen. „Wollen wir nicht in eine ruhigere Ecke der Liegewiese gehen,“ fragt Robert. Daniela öffnet die Augen, sieht seine bereits deutliche Erektion und nickt lächelnd. So nehmen Sie ihre Handtücher und Taschen und streben einer ruhigen, durch Büsche abgeschirmten Ecke des Bades entgegen. Als sie sich niederlassen, legt sich Daniela auf den Bauch, mit der Begründung, dass sie von vorne bereits genug Sonne erhalten habe.

Auch Robert legt sich auf den Bauch, jedoch eher, um seine Erektion zu vertuschen. Nach kurzer Zeit bietet Daniela an, ihm den Rücken einzucremen. Ohne einen möglichen Einspruch abzuwarten, beginnt sie, die Creme auf seinem Rücken zu verteilen. Robert spürt ihre zarten Finger über seinen Rücken, über die Schultern gleiten, über die Taille bis an den Rand seiner Badehose. Daniela kniet neben ihm, und er spürt ihre Knie an seinem Arm. Auf diese Weise kann seine Erektion natürlich nicht kleiner werden.

Daniela beendet ihre Bemühungen mit einem kecken Klaps auf seinen Po. Ob er ihr wohl auch den Rücken eincremen könne, fragt sie mit einem verschmitzten Lächeln. Und schon hat sie sich wieder auf ihren Bauch gelegt, wieder einmal keinen Einwand abwartend, jedoch ihren Kopf von Robert abgewandt. So kann er sich neben sie knien, ohne dass sie seinen steifen Schwanz in der Badehose sieht.

Robert verteilt die Sonnencreme mit beiden Händen auf dem schmalen Rücken von Daniela und beginnt, sie zu massieren, Er sieht, spürt und hört, wie

sehr sie sich entspannt. Immer deutlicher ist ein wohliges Stöhnen zu hören, das aus ihren leicht geöffneten Lippen dringt. Kurz verspannt sich Daniela, als sie spürte, wie Robert die Knoten ihres Bikinioberteils löst. Arbeitserleichterung, murmelte er nur. Sie bleibt stumm. Immer intensiver wird seine Massage, immer fester, gleiten seine Finger neben ihrer Wirbelsäule durch die zarten Muskeln und streichen, wie versehentlich, zur Seite an den Ansatz ihrer kleinen Brüste. Der Atem von Daniela wird tiefer.

Ihre Wangen röten sich. Robert kniet mit steifem Schwanz neben ihr und beginnt nun, die Sonnencreme auf ihren Oberschenkeln zu verteilen. Daniela stöhnt lauter. Gekonnt streicht Robert mit den öligen Händen über ihre Waden, die Kniekehlen nach oben zu den Oberschenkeln. Fast unmerklich spreizt Daniela die Beine. Robert greift nach dem entfernteren Bein und beginnt, den Oberschenkeln intensiv zu massieren. Eindeutiger greifen seine Hände in das entspannte Fleisch. Eben so verfährt er mit dem anderen Bein.

Dann streichelt er mit jeder Hand an einem Bein von der Kniekehle nach oben. Wieder hat er den Eindruck, dass Daniela ihre Schenkel weiter öffnet. Robert wagt, mit seinen Händen weiter nach oben zu gleiten unter den Stoff des kleinen Slips. Daniela zuckt kurz. Robert greift jetzt nach dem Slip und zieht den Stoff von beiden Seiten energisch zur Pofalte zusammen, um ihn dann darin verschwinden zu lassen. Weiter cremt er die weißen Backen ein. Immer dichter nähern sich seine Finger der fast schon sichtbaren Lustspalte von Daniela. Schließlich beginnt er, mit der linken Hand wieder Danielas Rücken zu cremen und massieren. Seine rechte Hand jedoch gleitet über die Schenkel immer zielsicherer wieder nach oben auf ihre Lustlippen zu. Schließlich wagt er es, mit den Fingern den Kontakt zu ihrer Scham zu suchen. Er glaubt schon zu kommen, als die Finger die offensichtlich glatt rasierten Lippen berühren. Ohne zu fragen, streicht er den restlichen Stoff zwischen ihren Schenkeln zur Seite und beginnt, ihre Lippen eindeutig zu streicheln. Er ist froh, dass sie sich in diese entlegene Ecke zurückgezogen hatten. Niemand ist so nahe, dass er das inzwischen deutliche Stöhnen von Daniela hätte hören können, ebenso wenig sind seine Finger-spiele zu beobachten.

Immer tiefer schieben sich die Finger von Robert gegen die nasse Spalte zwischen Danielas gespreizte Schenkel. Er spürt ihre Lustknospe, die sich seinen Fingern entgegen reckt. Daniela hält die Augen geschlossen, stöhnt und genießt. Immer tiefer dringt Robert mit immer mehr Fingern in ihren gierigen Schoß. Inzwischen hat er bereits alle Finger in Verwendung, ohne dass sie daraufhin ihre Beine merklich hätte spreizen müssen. Während seine linke Hand weiterhin ihren Rücken massiert und cremt, schiebt er den Daumen der rechten zu ihrem Po. Ohne Mühe kann er den Daumen zu seiner Überraschung in ihren Po schieben. In diesem Moment spannt Daniela ihren ganzen Körper an und verfällt in heftiges Zucken. Sie hält sich ihre Hand vor den Mund, um ihre Lust nicht laut herauszuschreien. Als Robert spürt, dass die Wellen abklingen, zieht er sanft seine Hand aus ihrem Schoß. Er legt sich neben sie und betrachtet ihren reizvollen Körper und ihre weiteren Reaktionen.

Langsam hebt Daniela, noch immer schwerer atmend, ihren Kopf und sieht ihn mit verklärtem Blick an. Er streicht ihr mit seiner Lust-feuchten Hand über die harten Knospen ihrer Brüste, die sich ihm entgegen recken. Daniela greift nach seiner feuchten Hand und leckte die Spuren ihrer eigenen Lust ab.

„Ich kenne jemanden, der eine nicht einsehbare Terrasse hat“, sagt sie schmunzelnd in Anspielung auf die Gerüchte um seine Wohnung. „Und ich kenne jemanden, der ein schnittiges Cabrio besitzt“, gibt her schmunzelnd zurück.

Eilig packen die beiden ihre Utensilien zusammen und streben dem Ausgang zu.

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