Sonja und der Jungmann
Sonja und Martin ganz allein
„Und Sonja, pass gut auf Martin auf. Er ist zwar ein sehr ruhiger junger Mann, aber manchmal macht er wirklich komische Dinge. Aber da solltest du mit deinen 27 Jahren wohl zurecht kommen? Nicht wahr?“ Ja, das waren die letzten Worte ihres Freundes und nun winkten sie ihnen nach und sie stand mit dem Sohn ihres Freundes an der Haustür und wusste überhaupt nicht, wie die folgende Zeit vergehen sollte. Nun, ihre Freunde wollten vierzehn Tage Urlaub machen, aber sie wollten ihren 19jährigen Sohn nicht allein zuhause lassen. Also was war einfacher, als ihn bei der Freundin abzuliefern? Sonja hatte schon ab und an einige Liebschaften, aber war noch nie verheiratet gewesen. Nun, sie hatte ihren Freunde schon mal besucht, hatte sich auch mit Martin beschäftigt, aber nun mit ihm allein in einer Wohnung leben, das war schon etwas anderes. Das Kombiauto fuhr um die Ecke und verschwand aus ihren Blicken. Martin schaute noch zur Ecke hin, als würde das Auto noch dort warten.
Sonja blicke ihn an. Vor drei Jahren hatte sie ihn das letzte Mal gesehen. Er hatte sich mächtig verändert, er war ein richtiger Mann geworden. Er musste an die 1,80 m herankommen, war kräftig, muskulös gebaut und hatte auch ein Gesicht, das wohl vielen Frauen gefallen konnte. „Tja, Martin, nun wirst du wohl zwei Wochen bei mir bleiben müssen. Ich hoffe, dir wird es gefallen. Vielleicht ist es nicht dein Traum, aber ich werde alles tun, um es dir so angenehm wie möglich zu machen. Solch eine große Stadt bist du ja nicht gewohnt. Vielleicht bist ja wissbegierig und willst sie kennen lernen. Ich habe mal gelesen, dass man einen Stadt erst richtig kennen lernt, wenn man Besuch hat. Na, glaubst du, dass du dich hier wohl fühlen kannst?“ „Nun, ich glaube schon,“ war seine kurze Antwort darauf. Dann gingen sie ins Haus, Sonja zeigte ihm sein Zimmer und dann hatte er Gelegenheit, seinen Bereich individuell einzurichten.
An den nächsten Tagen zeigte sie ihm die Stadt, besuchte Kirchen, Museen und auch die City mit den alten renovierten Häusern und den interessanten Gebäuden musste sie ihm nahe bringen. Zwischendurch tranken sie Kaffee in den kleinen, schnuckeligen Cafés und unterhielten sich. Das heißt, genauer gesagt, erzählte Sonja ihm eine ganze Menge über sich oder seine Eltern. Martin blieb ruhig und sprach nicht viel. Einmal konnte sie ihn genauer beobachten. Er schaute in die Ferne und sie taxierte sein Gesicht. Es hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit dem seines Vaters. Nur Martin hatte dunkelblondes Haar, das kurz geschnitten war. Seine Lippen hatte er zusammen gedrückt, er hatte ein ernstes Gesicht. Sein Hemd war geöffnet und sie konnte seinen ersten Brusthaare sehen. Ein wunderbarer Junge, dachte sie.
Sie wollte ihn ein wenig aus der Reserve locken. „Sag mal,“ fragte sie ihn, „ hast du eigentlich schon eine Freundin?“ Die Frage war ohne Vorwarnung gestellt, Martin war ein wenig verblüfft. Sie sah, dass er nach einer Antwort suchte. „Ja, ja, schon,“ antwortete er und sie meinte, dass sein Gesicht eine Rötung angenommen hatte. „So,“ fragte sie weiter, „mit wie viel Frauen hattest du denn schon eine Beziehung?“ Wieder schien ihm eine Antwort peinlich zu sein. „Oh, na ja, das müssen so drei oder vier gewesen sein,“ antwortete er fast stotternd. Ja, ja, dachte sie sich, drei oder vier, wenn er so viele Freundschaften gehabt hätte, dann wüsste er wohl noch genau, wie viel es gewesen waren. Sie musste lächeln und glaubte, dass er noch nie mit einer Frau eine intime Beziehung gehabt hatte. Und weiter nahm sie sich vor, dagegen etwas zu tun. Sie war zwar 8 Jahre älter als er, aber sie war noch sehr attraktiv und sie wüsste schon, wie sie es machen sollte. Nur abwarten Kleiner, dich kriege ich schon.
Sonja zeigte ihm nun noch einige Orte am Rande der Stadt und bei herrlichem Wetter waren es für beide schöne Tage. Auch die Hafenrundfahrt gefiel ihm wohl sehr. Einmal musste er früh aufstehen und sie machten einen Bummel über den Großmarkt und Martin empfand überhaupt keine Langeweile. Und außerdem war Sonja eine sehr attraktive Frau, sie war schlank, hatte schulterlange, blonde Haare, trug beim Lesen eine Brille und lächelte sehr viel. Und was ihm am meisten zu schaffen machte, war, dass sie einen großen Busen hatte. Nicht übermäßig, aber hübsche Möpse. Sonja merkte natürlich auch, dass sie ihm gefiel und sie musste gestehen, dass sie das auch sehr erregte und sie fragte sich, wie sie ihn wohl noch mehr zu sich bringen konnte. Nun verhielt sie sich so, dass er immer nervöser wurde, wenn sie in seiner Nähe war. Zum Beispiel band sie morgens keinen BH um und als sie das Frühstück servierte, bückte sie sich beim Kaffeeeingießen, sodass er erahnen konnte, wie ihre großen Brüste hängen. Das machte ihr Spaß. Oder sie hatte an einem Tag ein einfaches Dirndl an und tat so, als wäre es verrutscht. Sie fasste in den Ausschnitt und rückte alles wieder zurecht. Sie sah, dass er regel-recht Stielaugen bekam. Eine andere Variante war, dass sie sich auf einen Stuhl setzte, die Beine übereinander schlug und den Rock langsam zurückzog, sodass er ihre hübschen Schenkel betrachten konnte. Und allmählich hatte sie den Drang, ihn zu testen wie weit sie gehen konnte.
Ihre erste Attacke unternahm sie, als es an einem Tag Abend war. Martin war gerade im Bad, die Tür war nur angelehnt und er putzte sich die Zähne. Sie konnte ihn gut beobachten. Dann machte sie die Tür weiter auf und ging auf ihn zu. „Du hast einen schönen Körper,“ sagte sie zu ihm, „eigentlich müssten die Frauen hinter dir herlaufen und dich vernaschen.“ Dann stellte sie sich hinter ihn und massierte ihm den Hals und seinen Rücken. Martin putzte seine Zäh-ne langsamer und starrte in den Spiegel, er war wie hypnotisiert und konnte nichts sagen oder tun. Schließlich fasste sie ihn unter die Arme, ging mit ihren Händen nach unten und zog seine Schlafanzughose nach unten. Sie sah seinen steifen Schwanz, der nach oben zeigte und seine Erregung darstellte. „Du hast auch einen hübschen Schwanz,“ meinte sie, „da kannst du wirklich stolz drauf sein.“ Damit streichelte sie ihn mit ihren Fingerspitzen. Dann griff sie an seine Eier, die an seinen Schaft gepresst waren und durchwalkte sie. „Hm, das gefällt mir sehr. Ich würde ihn gern mal in Aktion sehen!“ Damit ging sie mit ihren Fingerspitzen höher an seinem Schaft, bis sie an seine Eichel kam. Martin stand immer noch wie versteinert vor dem Waschbecken. Doch als sie seine Eichel kitzelte, war es wohl zu viel für ihn. Denn auf einmal zuckte sein Unterleib und er spritzte an. Sein Sperma wurde herausgeschleudert und sie hielt ihre Hand davor. Doch er schrie fast: „Oh nein. Scheiße. Musste das denn kommen, verdammt noch mal.“ Und damit lief er aus dem Bad in sein Zimmer.
Gewagter Versuch
Als sie später dort klopfte, hörte sie ihn weinen, aber er machte die Tür nicht auf. Eigentlich ein sehr merkwürdiger Mensch, dachte sie. Dann kam die letzte Nacht, die sie mit ihm verbringen musste. Sie hatte es aufgegeben, ihn zu beeinflussen. Nein, dachte sie, da wird nichts mehr draus, er ist ein hoffnungsloser Fall. Sie lag also im Bett und las in einem Buch, es war ein spannender Krimi. Sie war gefangen von der Handlung und erschrak sich fast, als die Tür aufging und Martin erschien. Nur seinen Schlafanzug hatte er an. Er stand wie gehemmt in der Tür mit großen Augen und offenem Mund und starrte zu Sonja. Diese lag so, dass nur ihr Unterkörper bedeckt war, der Oberkörper war mit einem kleinen, dünnen Hemdchen bedeckt. Sie legte das Buch zur Seite, lächelte ihn an und fragte: „ Na, mein kleiner Martin, was schlägt dich denn hier her?“ „Ich kann nicht schlafen,“ antwortete er. Und er war wieder stumm. „Nun, dann komm her und setzt dich auf die Bettkante. Wir können uns ja unterhalten bis du müde wirst.“ Ja, er kam zu ihr und setzte sich auf die Kante des Bettes. Sonja beobachtete ihn. Er schaute starr an die Wand und sagte nichts.
Eine ganze Weile ging es so. Da fragte ihn Sonja: „Sag mal, wolltest du mir nicht etwas erzählen?“ „Nun ja,“ antwortete er, „es ist wegen neulich. Weißt du, eigentlich bin ich noch ein wenig schüchtern. Auch mit meinen Freundinnen habe ich dich angeschwindelt. Ich hatte noch keine richtige Freundin. Ich bin noch Jungmann und meist lebe ich alles in meiner Fantasie aus.“ „Ja, das weiß ich schon, dass du mich angelogen hast. Aber wie soll es jetzt weitergehen?“ wollte sie wissen. „ Hm, sag mal, können wir es nicht da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Ich meine, im Bad. Als du mich so schön gestreichelt hast?“ „Weißt du, das kann man nicht einfach da weitermachen, wo man aufgehört hatte. So etwas kommt doch aus einem Gefühl heraus. Und wenn es jetzt nicht da ist, dann geht es halt nicht.“ „Aber Sonja,“ stammelte er, „ich möchte so gern deine Brüste streicheln. Du hast einen herrlichen Busen. Ich musste immer daran denken und habe auch schon davon geträumt..“
„ Nun ja,“ meinte sie, „ich werde dir mal so einiges beibringen. Ich werde dir etwas zeigen, woran du schon oft gedacht hast, dass du es machen willst. Aber es muss langsam gehen. Zuerst müssen wir uns ausziehen, müssen unseren Körper sehen und den Körper des anderen schön finden und ihn bewundern. Wenn du das willst, dann ziehen wir uns erst einmal ganz aus, ok?“ Und damit zog sie ihr Nachthemd über den Kopf und ließ es lässig neben das Bett fallen. Dann legte sie sich wieder hin und schaute zu Martin. Der hatte wohl wieder Hemmungen. Als er Sonjas strengen Blick wahrnahm, zog er das Oberteil aus und sah sie wieder an. Dann wollte er ihre Brust ergreifen, doch sie schüttelte den Kopf und sagte: „Hey, du weiß, was wir verabredet haben. Also runter mit der Hose!“ So zog er seine Hose aus, hielt eine Hand über seinen stehenden Schwanz und setzte sich wieder aufs Bett. „Darf ich jetzt?“ fragte er. Sie nickte und sagte: „Aber ganz langsam, vorsichtig und genieße meine Brüste!“ Erst einmal tupfte er auch die Brustwarzen, dann zog er Kreise um die Warzenhöfe. Er freute sich, dass die Warzen zu Nippeln aufstanden. Aber es war kein warnendes Zeichen, sondern ein Merkmal, das aufforderte, das ihn Mut machen sollte. Dann streifte er ihr Brustfleisch. Es war eine weiche Masse, die er leicht zusammen drücken konnte.
Er konnte auch ihre Brust zur Mitte ihres Körpers drücken, dann presste er sie zusammen. Oh, es war ein wundervolles Spielzeug. Schließlich beugte er seinen Kopf und küsste die Brustwarze, die ihm am nächsten war. Dann saugte er die Spitze ihrer Brust in seinen Mund und presste seine Lippen zusammen. Oh, war das geil, so ein Frauenkörper war wirklich sehr erregend.
„ Du machst das sehr schön, mein Kleiner,“ sagte sie zu ihm, „aus dir wird noch mal ein toller Liebhaber.“ „ Du machst mich unheimlich an,“ meinte er, „ich möchte mich auf dich legen. Darf ich das?“ „Ja natürlich,“ war ihre Antwort. Und er hob die Decke hoch und legte sich zwischen ihre Beine. Er war schon sehr erregt und außerdem fühlte er, als würde er seinen Schwanz auf Feuer legen. Er konnte nicht anders, er spritzte ab. „Oh, verdammt,“ rief er laut, „schon wieder diese Scheiße!“ Sie hatte Angst er würde wieder weglaufen. So hielt sie ihn an seinen Oberarmen fest und sagte auch etwas lauter: „Hey Martin, jetzt hör doch endlich mal auf. Es passiert halt mal, dass man abspritzt, wenn man sehr erregt ist. Aber das ist doch nichts Schlimmes. Ich werde mich abwischen, dann ist alles wieder in Ordnung und dann können wir doch weiter machen. Ist das OK?“ Martin war traurig, aber er nahm sich zusammen und wollte sich bessern. Sie wischte ihren Unterkörper ab, während Martin aufstand.
„ Sag mal, mein Lieber,“ fragte sie ihn, „hast du dir schon mal die Muschi einer Frau angesehen. Weißt du, eine Frau kann man sich nicht in Büchern anschauen. Man muss sie mit seinen Augen aufnehmen, man muss sich von einer Frau erregen lassen. Erst dann sieht man eine Frau richtig. Erst heute Morgen habe ich meine Muschi rasiert, sie ist also glatt, blank und du kannst sie richtig anschauen und sie bewerten und richtig geil dabei werden. Willst du das?“ „Oh ja, das würde mir sicher Freude bereiten, Sonja.“ So zog Sonja die Decke von sich und legte sich lang aufs Bett. Er konnte sie nun in voller Größe betrachten. Ihre Brüste legten sich wieder zur Seite hin, er bewunderte ihre großen braunen Warzenhöfe. Ja, sie reizten ihn. Sein Blick ging weiter nach unten. Sie war schlank und hatte keinen Bauch. Ein kleines Loch war zu erkennen, wo ihr Bauchnabel war. Und da, wo die Beine begannen, war wirklich alles glatt. Kein Härchen störte seinen Blick.
„ Und deine Muschi soll ich mir angucken?“ fragte er. „Ja, natürlich,“ lächelte sie. Und sie legte sich quer aufs Bett, zog ihre Knie an und spreizte ihre Schenkel. „Komm ruhig dich an mich heran, dann siehst du alles viel besser,“ versprach sie ihm. Er sah ihre Spalte, die durch das Spreizen etwas auseinander gezogen war. Es war ein verlockender Anblick für ihn. Er streichelte ihre Schamlippen von oben nach unten und dann zog er an den Lappen. „Ja, das sind die äußeren Schamlippen. Die sind etwas länger und verdecken die inneren Lippen. Sei ruhig neugierig, du musst noch viel lernen.“ Er zog ihre Schamlippen auseinander und schaute in das Innere. Unten ging es noch weiter hinein, das musste die Scheide sein. „Mein Süßer, nimm ruhig mal deinen Finger und stecke ihn in meine Scheide. Du wirst merken, wie weich die Wände sind und wie tief du hineingehen kannst.“ Er machte es und es erregte ihn. Oh, es war spannend, eine Frau in dieser Art zu betrachten. Er drückte mit der Fingerspitze nach oben. „Ja, du machst es sehr schön. Du hast gerade den Gold-Punkt berührt. Das ist ein empfindlicher Teil im Innern und er kann eine Frau sehr stark erregen.“ Seinen Finger ließ er jetzt an dieser Stelle noch einmal anfassen und er merkte, wie sie etwas zusammen zuckte. Dann streifte er mit seinen Fingerspitzen die Innenseiten ihrer Schamlippen und kam schließlich zum oberen Teil ihrer Spalte. „Da oben ist eine Frau am empfindlichsten, das ist der Kitzler. Wenn du dort die Schamlippen auseinander ziehst, dann siehst du so einen prallen Knubbel, das ist der Kitzler oder Klit. Wenn man ihn streichelt, dann wird eine Frau sehr erregt und ist bald richtig geil. Aber man muss zärtlich mit ihm umgehen.“ Seine Fingerspitzen streiften diesen kleinen Hügel und er erinnerte sich daran, dass er gehört hatte, dass es bei Frauen ein verunstalteter Penis sein sollte. Doch das fand er nicht.
„ So und jetzt darfst du meine Muschi küssen, erst zart, später kannst du auch wilder werden.“ Er küsste ihre Schamlippen, saugte sie in seinen Mund und kitzelte ihre Muschi mit seiner Zunge. Besonders den oberen Teil verwöhnte er mit zärtlichen Bewegungen seiner Zunge, was mit leichten Zuckungen von ihr belohnt wurde. Dies alles erregte ihn sehr und er merkte, dass sein Schwanz wieder stand. Nun musste er endlich ein Mann sein und er sagte zu ihr: „Sonja, ich möchte dich jetzt ficken!“ „Komm, mein Kleiner, lege dich zwischen meine Bei-ne,“ war ihre Antwort. Er legte sich über sie und sie nahm seinen Steifen und dirigierte ihn in ihre Scheide. „So, jetzt zeige mir mal, dass du ein Mann bist. Ficke mich richtig durch. Habe deinen Spaß dabei, aber denke auch daran, dass ich etwas davon haben möchte.“ Er schob seinen Steifen in sie hinein. Oh, es war schön. Dann hob er sich etwas und stieß ihn wieder in sie hinein. Ja, es war einfach sehr schön. Und er fing an, sie schnell zu ficken, doch sie ermahnte ihn: „Mache es am Anfang nicht zu schnell. Erst langsam anfangen, dann kannst du schneller werden. Es müssen sich ja beide hoch schaukeln.“ Das tat er auch und seine tiefen Stöße gefielen ihr. So langsam wurde sie erregt und er wollte wider schneller werden. „Komm, verwöhn meine Brüste ein wenig, die brauchen das.“ Und sie drückte ihre Möpse hoch zur Mitte ihres Körpers. Er beugte sich etwas nieder und küsste ihre Brüste. Er leckte sie mit der Zunge und saugte an ihnen. „Nun kannst du mich etwas kräftiger anmachen,“ meinte sie. Er saugte die Spitzen ihrer Brüste ein und presste beim Hochziehen seines Kopfes seine Lippen zusammen. Oder er biss leicht mit seinen Zähnen in ihre Brüste. Das machte sie jetzt an. Sie rief ihm zu: „Jetzt kannst du mich weiter ficken. Auch schneller und kräftiger.“ Das machte er auch und bald waren sie fast wie in Ekstase. Er fickte sie schnell mit kräftigen Stößen. Sie genoss es und durchwalkte ihre Brüste, um ihr Erregungsgefühl noch zu steigern.
Schließlich kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ihr Körper zuckte in heftigen Stößen, sie schrie und ihre Hände pressten ihre Brüste zusammen. Und auch Martin ließ sein Sperma abspritzen. Es waren diesmal für beide herrliche Orgasmen. Schließlich ließ er sich erschlafft auf sie fallen. Dann küssten sie sich und waren glücklich. Martin schien müde zu sein, jedenfalls meinte er, dass er wohl etwas schlafen müsste. Er drehte sich erst auf die Seite , schloss seine Augen und schlief ein. Sonja aber konnte keinen Schlaf finden. Sie musste immer noch an diesen prachtvollen jungen Menschen denken. Nun endlich hatte sie ihn bekommen, warum war es noch nicht früher geschehen? Hatte sie versagt? Aber ein wenig komisch war er schon, obgleich er sicher in Sexdingen gut sein konnte. So gingen ihre Gedanken und fanden kein Ende. Aber dies konnte doch nicht alles gewesen sein. Sie überlegte, womit sie ihn noch beglücken konnte. Doch da hatte sie einen sehr guten Gedanken.
So stand sie auf und zog langsam die Decke von seinem Körper. Er lag nun auf dem Rücken und fing an, etwas zu schnarchen. Sie betrachtete ihn und freute sich beim Anblick dieses schönen Körpers. Seine Beine waren leicht gespreizt und sein schlaffer Pimmel lag auf einem Schenkel. Ein schönes Stück, dachte sie. Wunderbar, dieser Anblick erregte sie. Sie spreizte seine Beine und hockte sich dazwischen. das Zimmer war warm, so dass er weiter wohlig schief. Sie betrachtete seine leichte Beinbehaarung und auch die wenigen Haare um seinen Schwanz. Dann ging sie mit dem Kopf herunter und küsste seinen Lümmel. Erst am Schaft, dann ging sie weiter zur Spitze. Es machte sie weiter an. Sie nahm die Spitze in den Mund und saugte seinen Schwanz hinein. Es war ein weicher langer Stängel, der sich in ihrem Mund zuhause fühlte. Sie kitzelte sein Ding mit der Zunge und sie merkte, dass Leben in seinen Schwanz kam. Er wurde größer, er wurde regelrecht mit Blut aufgepumpt. Das freute sie und machte sie geil. Der junge Mann schlief zwar, doch waren seine Gedanken nicht abgeschaltet. Er träumte von Sonja, jetzt erlebte er noch einmal das schöne Zusammenliegen und Bumsen mit Sonja. So etwas Schönes hatte er noch nie erlebt. Warum war er nur immer so schüchtern gewesen? Er begriff es nicht. Er hatte eine Vision, wie alles ablief, sein Schwanz wurde groß, noch größer als normal. Und sie hielt ihre Spalte geöffnet und wollte dass er sie fickte. Ja, das machte er auch. Mit Gewalt stieß er seinen kräftigen Ständer in sie hinein.
Und damit wachte er auf und merkte, dass er seinen Steifen in ihren Mund stieß. „Was ist, was machst du denn da?“ fragte er überrascht. „Ich verwöhne dich ein wenig, damit du länger an mich denken wirst. Schließlich fährst du ja morgen,“ antwortete sie und leckte weiter von unten an seinem Pimmel. Es war ihm ein wenig unangenehm, dass jemand seinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete, aber er musste zugeben, es gefiel ihm sehr. So meinte er nur: „ Ja, mach weiter Sonja, das machst du gut und es gefällt mir sehr.“ „Ich werde mir Mühe geben,“ war ihre Antwort. Sie sah, dass sein Schwanz wieder die maximale Größe hatte. Ja, er war prall gefüllt und verlangte regelrecht nach ihren Mund und ihrer Zunge. Mit der Hand fasste sie unten seinen Schaft an, drückte ihn etwas zusammen und fuhr mit dem Mund langsam über seinen Harten. Dann presste sie die Lippen zusammen und zog ihren Kopf nach oben. Diese Prozedur machte sie des öfteren und sie spürte, dass er darin aufging und immer erregter wurde. Besonders, wenn er die Unterseite seiner Eichel mit der Zunge verwöhnte, zuckte sein Unterkörper. Martin hatte seine Augen fast geschlossen und genoss Sonjas Aktion sehr. Dann schließlich wichste sie seinen Steifen. Aber sie machte es nicht grob und schnell, sondern langsam, wobei sie des öfteren seineküsste. Auch seine Eier durchwalkte sie zwischendurch und kitzelte die Teile darunter. Er genoss es und merkte, dass es doch viel schöner war, wenn jemand anders ihn verwöhnte, als wenn er es selbst machen würde. Schließlich schob sie ihren Mund wieder über seinen Harten und leckte ihn. Diesmal presste sie ihre Lippen stärker zusammen. Es kam ihm vor als würde er seinen Pimmel in einen heißen Ofen schieben, sodass er immer heißer, größer und empfindlicher würde.
Die Erregung wurde so groß, dass er die Vorstellung hatte, bald wieder abzuspritzen. „Mach weiter so schön,“ meinte er zu ihr, „ich glaube, ich spritze gleich wieder ab.“ „Oh, das ist gut, mein Lieber,“ antwortete sie und setzte ihr Verwöhnen fort. Sie merkte, dass er immer unruhiger wurde. Er konnte nicht mehr ruhig liegen. Dann merkte sie, dass sein Harter pochte. Sie schob ihren Mund ganz über seinen Besten, nahm sein Sperma in Empfang und schluckte es herunter. Das letzte saugte sie noch aus ihm heraus und schließlich leckte sie seine Eichel sauber. Er war immer noch nicht ganz sicher, dass er alles wusste, was es zwischen Mann und Frau gab. Er meinte nur: „Komm her, Sonja, ich will dich küssen.“ Ja, sie kuschelten sich noch einmal durch und freuten sich, dass ihr Zusammensein dieses Ende gefunden hatte. Als Martins Eltern ihn abholten, konnte es Sonja kaum aushalten vor seinen sehnsüchtigen Blicken. Er hatte ein freudigen, aber auch traurigen Blick – irgendwie schien sich seine Welt geändert zu haben.