Sommerparty mit der Rubensfrau
Riesige Villa – tolle Stimmung
Irgendwie bin ich eingeladen worden, Katja testet wieder, kenne niemand, aber finde es ganz amüsant. Ich tanze mit einer großen, wuchtigen Frau, eine richtige Rubensfrau, von der sich herausstellt, dass sie die Gastgeberin ist. Wir reden über alles Mögliche und es ist einfach lustig. Die Band macht eine Pause. „Kommen Sie, ich brauche unbedingt was zu trinken. An der Bar ist gerade noch frei.“ Sie wuchtet ihren vollschlanken Körper auf den Barhocker. „Auch einen Scotch?“ Ich nicke nur und betrachte sie.
Das dunkelblaue Kleid umspannt fest und eng ihren wuchtigen Körper. Stattlicher Busen, rundes Becken, üppiger Po. Eine typische Rubensfigur! Da hat man was in der Hand! „Du, ich heiße Paula,“ prostet sie mir zu, dann rückt sie näher. Sie will mir was sagen, schaut verlegen in ihr Glas. „Ja?“ muntere ich sie auf. „Eigentlich hasse ich solche Partys, weil….mein Mann vergnügt sich gerade im Garten mit meiner besten Freundin. Ich habe noch gesehen, wie er ihr unter den Minirock gegrabscht hat und ihr schien es Vergnügen zu bereiten. Jetzt vögeln sie sicher gerade….!“
Sie nahm noch einen kräftigen Schluck. „Und der Mann meiner Freundin.…. ach, lassen wir das!“ Sie sieht mich direkt an und legt ihre große, heiße Hand auf meinen Schenkel. „Hättest du Lust? Mit mir? Ich bin schon den ganzen Abend scharf!“ – „Wo?“ frage ich. Sie rutscht vom Barhocker, der Saum rutscht hoch und ich sehe kurz die breiten Spitzenstrumpfbänder an ihren kräftigen Schenkeln. Das macht mir Appetit. Paula zupft mich am Ärmel und ich folge ihr unauffällig hinaus bis in den Keller. Sie geht vor mir und ich kann ihren prallen, geilen Arsch betrachten, von Po kann man da bei der Fülle nicht mehr reden.
In einem schummrigen Gang nimmt sie gezielt einen versteckten Schlüssel aus einem Regal und öffnet einen Raum. Eine Art Besuchszimmer tut sich auf. Sie schaltet eine spärliche Beleuchtung ein und verriegelt die Tür. Sie umarmt mich mit ihrer Wuchtigkeit und drängt mir einen stürmischen Zungenkuss auf. Ich halte ihre Fülle umfangen und genieße ihre üppigen Formen. Meine Hände tasten über die vollen Rundungen des vom Kleid prall umspannten Hintern.
Paula löst sich von mir und fängt an, mich auszuziehen. Ich lasse es mir gerne gefallen. Flink und zielsicher knöpft sie mir das Hemd auf, problemlos öffnet sie meine Hose. Zum Schluss zieht sie, vor mir kniend, langsam meinen Slip herunter und lutscht gierig an meinem erwachenden Ständer, krault an meinem Hoden.
„Leg‘ dich hin, Tommy!“, flüstert sie erregt. Ich lege mich lang aufs Bett und spiele an meinem Ständer, damit er noch fester wird. Paula entblättert sich, besser gesagt, sie schält sich aus ihrem Kleid, dann aus dem Mieder. Sie steht da, nur noch mit halterlosen Strümpfen und Stöckelschuhen. Trotz ihrer Körperfülle sieht sie appetitlich aus. Ihr gewaltiger Busen hat eine feste Form, ihr Nabel ist ein tiefes Loch, darunter wölbt sich ihr voller Bauch bis zum Venushügel, von dem aus eine üppige Behaarung bis zwischen die Beine wuchert. Der Anblick der Rubensfrau macht mich geil.
Sie kommt auf das Bett und kniet sich über mich. Bei jeder Bewegung ihres Körpers wogt die Fülle ihrer Brüste. Ich greife nach ihren festen Schenkeln. Ihre feuchten, rosigen Schamlippen legen sich prall und voll um meinen Ständer, ihr Becken bewegt sich vor und zurück, ihre Muschi gleitet auf meinem Schaft. Ihre Schamlippen sind heiß und feucht. Sie hebt den Po, packt meinen Schwanz und lässt sich laut stöhnend darauf nieder, dann beginnt ihr Becken zu kreisen, zu stoßen. Ihr Busen wogt beachtlich.
Wonne geil keucht sie im Rhythmus. Mit beiden Händen massiert sie ihren dicken Kitzler, der dunkelrot aus dem Urwald lugt. Ich komme. Heiß steigt der erste Schuss in meinen Schwanz und wird abgefeuert, der nächste folgt. Sie spürt meine Kontraktionen, die Spritzer. „Ja, Tommy, ja, komm-komm-komm..“ Sie rubbelt heftig ihren Kitzler und ergießt sich auf meinen Bauch mit tiefem Stöhnen. Sie kippt langsam vor und legt sich mit ihrer Schwere auf mich. Ich spüre ihre heißen Säfte über mich fließen. Ihr Atem geht heftig. Sie streicht sich die Haare aus der Stirn. „Oh, Tommy, wunderbar!“ keucht sie in mein Ohr. Ich streichle genussvoll ihren üppigen Po. Wir rappeln uns langsam auf, ziehen uns an und gehen wieder nach oben. Nur noch wenige Gäste sind da. Wir sitzen an der Bar und nehmen noch einen Scotch. Paula erhebt ihr Glas: „Bis zur nächsten Party!“ Und blinzelt mir zu. Ich blinzele zurück: „Vielleicht auch schon eher….?“ Sie nickt heftig.