Sommerferien beim geilen Opa

Aus meinen Träumen wurde ich erst erweckt, als der Wagen schaukelte und ich sah, dass mein Opa auf einen Waldweg eingebogen war.
„Was ist denn los?“, fragte ich. „Ich muss nur mal austreten“, erhielt ich zur Antwort. Komisch, dafür mussten wir so tief in den Wald fahren ? Aber misstrauisch wurde ich immer noch nicht. Der Wagen hielt und mein Opa stieg aus, kam auf meine Seite und fragte:“Musst Du auch mal ?“. Ich verneinte, stieg aber trotzdem aus, um die Waldluft zu genießen. Mein Opa verschwand kurz. Als er wiederkam, drehte ich mich um, um wieder in das Auto einzusteigen.

Plötzlich spürte ich einen starken Griff an meiner rechten Hand. Mein Opa drehte mir die Hand auf den Rücken. Angstvoll rief ich:“Was soll den das Opa ? Hast Du einen Spass mit mir vor ?“. „Das wirst Du gleich sehen, Du kleines Luder.“ Mit diesen Worten drückte er meinen Oberkörper seitlich auf die Motorhaube. Jetzt dämmerte mir langsam, was er vorhaben könnte. „Bitte Opa, tu das nicht. Ich flehe Dich an !!“.
“ Das könnte Dir so passen, mich erst anmachen und dann kneifen ! Ich weiß doch, was Du willst !“
Mit diesen Worten schob er mit der freien Hand meinen Mini nach oben und strich über mein Bikini-Höschen.

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