Sommerferien beim geilen Opa

„Friedrich, willst Du denn nicht auch ins Bett kommen ?“, fragte sie meinen Opa. Er brachte nur ein heiseres „Ja“ heraus. Zum Glück war das Holz im Kamin schon heruntergebrannt, sodass sie unsere erregten Gesichter nicht mehr wahrnehmen konnte. Nachdem sie gegangen war, erhob sich auch mein Opa. „Gute Nacht !“, sagte er und blinzelte mir zu. Dabei roch er genüsslich an seiner Hand und leckte seinen Mittelfinger ab. Dann verschwand er.
Ich blieb noch zwei Minuten sitzen und begann schon zu überlegen, wie ich meinen Opa mal so richtig verführen konnte. Da ich aber auch schon müde war, beschloss ich, die Sache auf den nächsten Tag zu verschieben.

Als ich in mein Zimmer ging, hörte ich aus dem Schlafzimmer meiner Großeltern leises Gestöhne. Mein Opa baute also seine Geilheit, die er bei mir bekommen hatte, dadurch ab, dass er nun seine Frau vögelte. Ich lächelte innerlich und ging schlafen.

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