Sommerferien beim geilen Opa

Ich kraulte sein dichtes Schamhaar und massierte seine großen Hoden. Ihm schien das sehr zu gefallen, denn auch er spreizte die Beine und lehnte sich etwas zurück. Schließlich umfasste ich seinen Schwanz und begann, die Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Ich spürte schließlich, wie sich sein Schwanz leicht zu versteifen begann. Allerdings blieb seine Eichel trocken. Deshalb zog ich meine Hand heraus und benetzte sie mit etwas Spucke. Dabei konnte ich erstmals seinen Geruch wahrnehmen, der mir nicht unangenehm war. Nachdem ich seinen Schwanz etwas mit meiner Spucke eingerieben hatte, bewegte sich seine Vorhaut schon besser und der Penis wurde halbsteif. In Gedanken sah ich sein bestes Stück schon in meinem Mund.

Auch er hatte immer weiter gemacht. Mit dem „Stinkefinger“ war er jetzt in meiner Muschi. Er bewegte seinen Finger immer raus und rein. In mir wurde das Kribbeln immer stärker und in meiner Muschi spürte ich deutlich ein Ziehen.
Seine Handbewegung verursachte ein schmatzendes Geräusch, da ich vor Geilheit total nass war. Es hätte nicht mehr viel gefehlt, und wir wären übereinander hergefallen. Gerade, als es am geilsten war, hörten wir aus dem Haus das Geräusch einer Tür. Sofort zog mein Opa seine Hand zurück, ich tat es ihm gleich und ordnete hastig meinen Rock. Keine Sekunde zu spät, denn da tauchte auch
schon meine Oma auf der Terrasse auf. Sie hatte Durst und war nochmal in die Küche gegangen.

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