Sommerferien beim geilen Opa
Schließlich gähnte meine Oma und verabschiedete sich. „Ich komme auch gleich“, rief ihr mein Opa noch nach. Die nächsten zwei, drei Minuten verstrichen in Stille. Wir schauten beide in das Feuer. Plötzlich begann mein Opa: „Nadine, es tut mir furchtbar leid, was heute Nachmittag passiert ist. Ich würde alles tun, um es wieder rückgängig zu machen. Glaub mir…“. Ich unterbrach ihn:“ Eigentlich würde ich garnicht wollen, dass es wieder rückgängig gemacht wird. Mir hat es nämlich gefallen „. Ungläubig schaute mich mein Opa an.
„Ja, Du hast richtig gehört. Als Du in mich eingedrungen bist, hat es natürlich weh getan. Aber als ich dann Deinen Penis in mir gespürt habe, machte es mir schon Spaß“.
„Kind, Du weißt nicht, was Du sagst. Du stehst bestimmt noch unter Schock“, wandte er ein.
„Nein, das ist mein völliger Ernst. Vorhin auf dem Zimmer bin ich mir darüber klar geworden, dass ich bisher noch nie so befriedigt wurde. Und Dir hat es ja auch gefallen !“.
Daraufhin blinzelte ich meinem Opa zu. Wir saßen nebeneinander. Noch immer konnte er nichts erwidern. Er sah mich immer noch fragend an. „Außerdem bist Du doch auf das hier ganz scharf !“. Bei diesen Worten öffnete ich meine Schenkel ein wenig und raffte meinen knöchellangen Rock über die Knie, so dass er freien Blick auf meine Oberschenkel hatte. Allerdings verhüllte er noch den letzten Rest. Jetzt spürte ich auch, wie mein Opa die braunen, straffen Schenkel betrachtete. „Jetzt oder nie !“, dachte ich mir und nahm seine Hand, die ich an die Innenseite meiner Oberschenkel führte. Ich merkte, wie er jetzt begann, über die glatte Haut zu streichen. Dabei versuchte er auch, immer höher in Richtung meiner Muschi zu gelangen. Er schien immer noch eine Gegenwehr von mir zu erwarten, aber ich wollte mich nicht wehren, sondern genießen.