Sommerferien beim geilen Opa
Glücklicherweise war das Höschen inne gefüttert, sonst hätte ich wohl auf dem Autositz einen Fleck hinterlassen. Ich tauchte meinen Finger in die Mischung aus Sperma und Sekret und leckte ihn ab. Es war herrlich. Mittlerweile wurde ich schon wieder geil. Ich nahm mir vor, heute abend mit meinem Opa über den Vorfall zu reden. Zunächst aber ging ich unter die Dusche, um alle Spuren zu beseitigen. Den Bikinislip wusch ich im Waschbecken aus und hängte ihn auf.
Später dann ging ich auf die Terrasse, wo meine Großeltern saßen. Das Abendessen stand bereits auf dem Tisch. Meine Oma erzählte von Gott und der Welt, nur mein Opa war schweigsam wie zuvor. Ich überlegte, wie ich mich ihm wieder nähern konnte. Solange Oma dabei war, ging das ohnehin nicht. So verstrich die Zeit und wir saßen bis zum späten Abend noch um den Kamin auf der Terrasse herum.