Sommerferien beim geilen Opa

Als ich mich umdrehte, stand er ganz verstört da und blickte auf seinen halbsteifen Schwanz, der noch feucht-verschmiert glänzte. Ich richtete mich auf und verpürte wieder ein leichtes Brennen zwischen meinen Beinen. Den am Boden liegenden Slip hob ich auf und zog ihn wieder an. Mein Opa sagte auf einmal:“
Was habe ich bloß getan ? Ich habe meine eigene Enkelin vergewaltigt !!! Oh mein Gott ! Wie konnte es nur dazu kommen ???“. Er fing an zu weinen und kam auf mich zu, um mich in den Arm zu nehmen. Aber ich war zu verwirrt, um zu reagieren. Ich ließ alles mit mir geschehen. Wie in Trance stiegen wir wieder ins Auto.

Als wir wieder auf der Straße waren, sagte mein Opa:“ Nadine, es tut mir so leid. Ich bin bereit, für die Folgen gerade zu stehen.“
Ich sagte zu ihm: “ Lass uns das später diskutieren, ich brauche jetzt etwas Ruhe.“ Während der Fahrt fiel kein Wort mehr. Wahrscheinlich hat die Stille meinen Opa mehr bedrückt als wenn ich ihn beschimpft hätte. So konnte er nicht einschätzen, ob und wie ich innerlich verletzt war.
Als wir zu Hause ankamen, versuchte ich meiner Oma gegenüber Haltung zu bewahren und verschwand unter einem Vorwand darauf gleich in meinem Zimmer. Opa ging schweigend in den Garten. Ich legte mich auf mein Bett und versuchte, das Erlebte noch zu verarbeiten. Dabei kam ich zu dem Schluss, dass ich mich nicht erinnern konnte, jemals so befriedigt worden zu sein. Meine Hände glitten zwischen meine Beine und strichen über den Bikinislip. Dadurch spürte ich noch die Nässe, die zwischen meinen Beinen war. Mit den Fingern glitt ich in das Höschen. Es war innen total nass vom Sperma und vom Saft meiner Vagina.

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