Sommerferien beim geilen Opa

Sobald der Slip weg war, spürte ich schon wieder seine Hand zwischen meinen Beinen, die recht grob meine Schamlippen massierte.
„Hab ichs mir doch gedacht“, sagte er, „die kleine Muschi ist doch schon feucht. Was hast Du denn schon wieder Geiles gedacht ?“
Ich schämte mich, dass er entdeckt hatte, dass meine Muschi feucht war.
Nachdem er meine Muschi von außen ein wenig massiert hatte, spürte ich plötzlich seinen Penis an meinen Schamlippen.
„Bitte, bitte, lass das Opa !“ wandte ich noch ein. Doch schon stieß er ziemlich grob seinen Penis in mich hinein. Dadurch, dass der Penis so dick und meine Vagina nicht sehr feucht war, verspürte ich einen brennenden Schmerz. Ich schrie auf, was mein Opa missverstand.

„Du magst es wohl, von einem erfahrenen Schwanz gefickt zu werden ?“ sagte er.
„Es tut so weh, bitte, bitte lass von mir ab !“, flehte ich nochmals.
Aber er stieß mich immer weiter. „Du musst nur mitmachen, dann tuts auch nicht mehr weh !“, entgegnete er mir. Immer wieder rammte er mir seinen dicken Penis in den Unterleib. Seine Stöße waren so kräftig, dass ich immer wieder gegen den Kotflügel gedrückt wurde. Eine Gegenwehr hatte ich inzwischen aufgegeben, ich wollte nur noch, dass es vorbei geht. An das Wort „Vergewaltigung“ dachte ich komischerweise nicht.
„Lange schon hab´ich mir gewünscht, mal wieder eine junge Möse zu ficken.
Immer nur eine alte runzlige Fotze ist auf Dauer auch nichts.“.

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