So bekam ich meinen ersten analen Orgasmus
Du realisierst plötzlich, daß ich mich nicht geirrt habe und schreist: „Nein, ich will das nicht!“ Ich greife zum letzten Mittel. Ich greife in Deine Haare und reiße Deinen Kopf nach hinten. Das tut weh und Du schreist laut auf, aber das hat Dich abgelenkt. So konntest Du Dich nicht wehren als ich gleichzeitig mit einem Ruck meine ganze Eichel in Dich versenke.
Du keuchst und stöhnst: „Oh Gott, beweg Dich nicht bitte, es zerreißt mich. Du bist so groß.“ Ich lasse Deine Haare los, küsse Deinen Nacken und raune: „Laß mich Deinen Arsch ficken, dieses eine mal und dann nie wieder, wenn es Dir nicht gefällt. Entspann Dich, ich werde mich nicht bewegen..“
Ich küsse Deinen Hals und arbeite mich zu Deinem Ohr empor, lasse meine Zunge in Deiner Ohrmuschel kreisen. Da es kitzelt, bewegst Du Dich ein wenig, um Dich meiner Zunge zu entziehen. Dabei bewegst Du auch Deinen Unterleib, so daß sich mein Schwanz in Deinem Arsch bewegt.
„Es brennt“, flüsterst Du. „Ich weiß“, antworte ich, „ich stecke mir auch manchmal einen Finger rein, wenn ich unter der Dusche wichse, aber das vergeht.“ Du bist überrascht: „Du holst Dir einen…“ und schreist laut auf, weil Du mich anschauen wolltest. Weil Du Dich bewegt hast, hast Du mir Deinen Arsch entgegengehoben und meinen Schwanz weiter in Dich hinein getrieben. Schnell drückst Du Dich wieder flach auf Deinen Bauch und stöhnst.