So bekam ich meinen ersten analen Orgasmus

Er drückte gegen die kleine Öffnung. Gleich muß er drin sein, dachte ich, aber es hörte nicht auf. Immer mehr wurde ich gedehnt. Es nahm keine Ende. Ich stöhnte, weil es wehtat. Wollte ich das wirklich. Oh Gott. Worauf habe ich mich eingelassen. Aber diese große Kuppe mußte meinen Schließmuskel überwinden, dann wäre es geschafft.

Ich nahm meinen Mut und meine Geilheit zusammen und drückte diesem Schwanz meinen Hintern mit einem Ruck entgegen. Ich mußte schreien, weil ich das Gefühl hatte, etwas würde mich aufreißen. Er hielt still, weil er sah, daß ich Tränen in den Augen hatte. Aber ich hatte es nicht anders gewollt. Der Schmerz ließ nach und ein Gefühl der Völle, des Genommenseins, ließ die Geilheit in mir wieder aufkommen.

„Beweg dich ganz langsam“. Er zog sich ein wenig zurück und stieß wieder vor, ganz sanft bewegte er sich in der Haut seines eigenen Schwanzes. Immer wieder langsam vor und zurück. „Ich hatte mir so gewünscht, dich noch mal so zu nehmen. Jetzt ist es soweit, aber ich möchte dir nicht wehtun.“ „Mach weiter so…“.

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